Seit diesem Jahr heißt das Judo-Turnier am Jahresanfang “Little Lions Cup”. Dabei handelt es sich um ein Bodenturnier, dass ausschliesslich für die Judo-Anfänger der Sportlöwen gedacht ist. Die Kinder sollen ihre ersten Wettkampferfahrungen sammeln und ihren Eltern zeigen, was sie bisher schon gelernt haben.
Insgesamt 148 Kinder aus neun Trainingsgruppen haben am Samstag am Turnier teilgenommen. Um die große Anzahl an Kindern und auch Eltern zu bewältigen, wurden zwei Gruppen gebildet. Am Vormittag standen 60 Kinder auf der Tatami und am Nachmittag dann noch einmal 88 Kinder. Gekämpft wurde auf drei Matten in 4er Pools (jeder gegen jeden).
Siege oder Niederlagen waren bei dem Turnier nicht von Bedeutung, sondern nur die Teilnahme und der Wille zu kämpfen. Die Trainer wollten sehen, wer Lust hat, sich mit anderen zu messen und auch nach zwei Niederlagen noch für den dritten und letzten Kampf motiviert ist.
Bei dem Turnier ging es auch darum, den Team-Spirit innerhalb der verschiedenen Trainingsgruppen zu entwickeln. Die Kinder haben sich gegenseitig angefeuert und unterstützt.
Ab jetzt beginnt für die Anfänger die Vorbereitung für die Kyu-Prüfung im Sommer. Der Schwerpunkt liegt jetzt auf den Standtechniken.
Am Wochenende starteten unsere Sportler und Sportlerinnen in gleich zwei Altersklassen in Adorf, bei den diesjährigen Landesmeisterschaften U18 und U21. Wer sich bei der Landesmeisterschaft einen Podestplatz sichern kann, qualifiziert sich automatisch für die Mitteldeutsche Meisterschaft, damit stellt die Landesmeisterschaft eine erste Hürde auf dem steinigen Weg zur Deutschen Meisterschaft dar.
U21
In der U21 wurde Maya Zippel (-63 kg) ihrer Favoritenrolle gerecht und konnte alle Gegnerinnen besiegen. Sie zeigte sich dominant und der erste Platz verschafft ihr wichtigen Auftrieb für die nächsten Aufgaben, die diese Wettkampfsaison noch anstehen.
Moritz Beck (-60 kg) stand nach langer Wettkampfpause wieder auf der Matte. Auch er hatte starke Gegner in der Liste stehen, trotzdem konnte er sich durchsetzen und war am Ende zufrieden mit seinem dritten Platz.
U18
Mit Helene Rose (-48 kg) und Anton Beck (-45 kg) fanden sich zwei unserer fünf U18-Startenden auf dem Podest wieder.
Helene verlor ihren ersten Kampf gegen die spätere Siegerin ihrer Gewichtsklasse. Den zweiten Kampf konnte sie mit zwei souveränen O-uchi-gari für sich entscheiden. Im letzten Kampf konnte Helene im Boden mit einer Sankaku-Festhalte überzeugen. Leider konnte sie den Haltegriff nicht bis zur ganzen Wertung aufrechterhalten und so ging der Kampf weiter. Nach einem Uchi-mata-Angriff wurde Helene mit Ura-nage gekontert und musste sich ihrer Gegnerin geschlagen geben. Nichtsdestotrotz konnte sie sich über Platz drei freuen!
Anton beging im ersten Kampf einen groben Fehler und verlor diesen durch Hansokumake. Derart wachgerüttelt zeigte er sich in seinen nächsten Kämpfen trotz der starken Gegner sehr souverän. Geduldig wartete er auf die richtigen Momente, setzte im Boden nach, kämpfte sich einmal durch die gesamte Hoffnungsrunde und konnte drei Kämpfe und das “kleine Finale” für sich entscheiden. Auch er konnte zeigen, was in ihm steckt und sich die Bronzemedaille umhängen.
Jonas Mikosch (-73 kg) zeigte eine solide Leistung. Gute Fußwürfe und gute Umsetzung der Trainingsinhalte brachten ihm Platz fünf.
Wir sind gespannt, wie sich unsere SportlöwInnen bei der Mitteldeutschen Meisterschaft schlagen und drücken die Daumen
Der Jenaer Sparkassenpokal gehört schon seit Jahrzehnten zum jährlichen Pflichtprogramm der Leipziger Sportlöwen. Das Turnier ist jedes Jahr hochgradig besetzt, die Teilnehmenden kommen nicht nur aus ganz Deutschland sondern auch aus den Nachbarländern. Dieses Jahr zum Beispiel fanden 700 Judoka aus 14 deutschen Bundesländern und aus Tschechien und Österreich den Weg in die Judohalle, um an der 26. Auflage des Traditionsturniers teilzunehmen.
Auch die Sportlöwen nutzen das Turnier in Jena, als sportlichen Start in das neue Jahr. Der Jenaer Sparkassenpokal wird vom thüringischen Judo-Verband als Kaderturnier geführt und hat aus diesem Grund eine hohe Quantität und auch Qualität. Ideal um am Anfang der Saison zu schauen, “wo man steht”. Ein Vergleich mit anderen Judoka ist wichtig zur Einschätzung der eigenen Leistung und am besten geht das mit starken Gegnern.
Besonders die U15 konnte bei dem Turnier in Thüringen überzeugen. Mit vielseitigem Wurfverhalten, schönen Fußfegern und schnellem Nachsetzen in die Bodenarbeit konnte Hannes Schürer seine Gegner dominieren und sich selbst mit dem Siegerpokal belohnen. Anna Reitmann konnte bei ihrem ersten Turnier in der neuen Altersklasse den dritten Platz belegen.
Gold
Batu Oroszi (U11) Hannes Schürer (U15) Alba Koch (U15)
Silber
Bronze
Friedrich Hammermüller (U11) Luis v. Wolffersdorff (U11) Linda Woche (U13) Helene Rose (U18) Anna Reitmann (U15)
Für die Leipziger Sportlöwen endet das erfolgreichste Jahr in der langen Vereinsgeschichte. Dafür gilt ein ganz besonderer Dank unseren Mitgliedern, den vielen TrainerInnen, dem Vorstand, den Lehrenden und Erziehenden an unseren Partnerschulen sowie unseren Sponsoren und Förderern.
Nichts imponiert mehr als Zahlen, daher hier ein kleiner numerischer Überblick über unseren Verein und das vergangene Jahr 2022.
Vereinsmitglieder
0
Judoka
0
Vorschulkinder treiben bei uns im Verein Sport
0
Schulkinder trainieren in 9 Judo Anfänger-Kursen
0
Judo-Kurse bieten an Leipziger Schulen an
0
Leipziger Schulen profitieren von unserem kostenlosen Schulabholservice
0
U11 Trainingsgruppen gibt es zur Zeit
0
Trainer arbeiten bei uns
0
hauptamtliche Mitarbeiter sind bei den Sportlöwen angestellt
0
ukrainische Flüchtlinge haben wir in den Verein integriert
0
Judo-Anzüge habe wir an geflüchtete Kinder verschenkt
0
Euro haben unsere Mitglieder und Unternehmen für Geflüchtete gespendet
0
Medaillen gewannen die Sportlöwen bei der Lipsiade. Damit wurden wir stärkster Leipziger Verein.
0
Mitglieder haben an unserer Impfaktion teilgenommen
0
Gäste besuchten das Vereinsfest
0
Sportlöwen haben am Lions Cup teilgenommen
0
Teilnehmer kamen zur Premiere des Lions Cup
0
Helfende haben dafür gesorgt, dass in nur 1 h der gesamte Lions Cup aufgebaut war
0
Gürtelprüfungen wurden 2022 abgelegt
0
Euro Preisgeld haben wir beim Vereinssportwettbewerb „So geht sächsisch” gewonnen
Nach mehr als zwei Jahren Pause konnten die Leipziger Sportlöwen endlich wieder das traditionelle Prellballturnier ausrichten. Insgesamt acht Mannschaften hatten sich kurz vor Weihnachten zu diesem sportlichen Highlight angemeldet.
Wie bereits 2019 ging der Pokal nach Brandenburg. Sebastian & Steven (Team Alpaka) aus Luckenwalde setzten sich im Finale gegen die Sportlöwen Christoph Paul und Falk Hofmann (Team Alt & Listig 2.0) mit einem klaren 2:0 Satzsieg durch. Die Leipziger hatten bereits im Pool eine Niederlage gegen die Luckenwalder einstecken müssen. Eine klare Leistungssteigerung im Finale machte die Begegnung etwas ausgeglichener, aber die Niederlage konnte nicht abgewendet werden.
Im Halbfinale stand “Team Alt & Listig 2.0” den Vereinskollegen Ben und Sören (Reich & Schön) gegenüber. Die bisher vereinsintern Ungeschlagenen kassierten ihre erste Niederlage. Am Ende reichte es für “Reich & Schön” zu einem knappen Sieg gegen das Team “MiHa” (Mike und Hannes) und damit zur Bronzemedaille.
Das Turnier kurz vor Weihnachten ist eine tolle Tradition geworden, wo sich Teams aus Mitteldeutschland entspannt zum Prellballspielen treffen. Es war das mittlerweile neunte Turnier dieser Art. Im nächsten Jahr steht die 10. Edition an.
Glückliche AlpakasSilber für Christoph & FalkEin große Geste von den Bronzemedaillengewinnern – Ben und Sören
Sebastian & Steven (Team Alpaka) aus Luckenwalde haben im Finale gegen die Sportlöwen Christoph Paul und Falk Hofmann (Team Alt & Listig 2.0) gekämpft. Mit einem klaren 2:0 Sieg ging der Titel wiedermal nach Brandenburg.
Auf der Mitgliedervollversammlung am 08. Dezember haben die Vereinsmitglieder einstimmig eine neue Satzung beschlossen. Zukünftig wird der Verein von einem Präsidium geleitet. Diesem steht ein Präsident oder eine Präsidentin vor und wird unterstützt von vier Vize-PräsidentenInnen.
Als Präsident wurde der langjährige Vereinsvorsitzende Tino Rose bestätigt. Falk Hofmann, Katja Beck und Sören Starke wurden ebenfalls ins höchste Gremium des Vereines wiedergewählt. Als fünftes Präsidiumsmitglied unterstützt zukünftig Trainer Christoph Paul die Arbeit des Gremiums.
Die Mitglieder votierten auch für zwei neue Beisitzer. Trainer Sebastian Hampel und Aaron Schneider werden im erweiterten Präsidium den Verein aktiv mitgestalten.
Die neue Satzung wird nach der Bestätigung durch das Amtsgericht auf der Webseite veröffentlicht.
Der Lions Cup ist das bisher größte von den Sportlöwen organisierte Judo-Event. Mehr als 320 Sportler aus 22 Vereinen haben sich zum Judo-Turnier in Leipzig angemeldet. Bedingt durch die Grippe- und Coronawelle, mussten am Wettkampftag leider noch einige SportlerInnen ihre Teilnahme absagen.
Die Leipziger Sportlöwen haben mit mehr als 120 Kindern aus sechs Trainingsgruppen teilgenommen. Darunter auch 20 geflüchtete ukrainische SportlerInnen. Insgesamt erkämpften unsere Judoka 21 Goldmedaillen (21x 17x 21x) und sicherten sich den Mannschaftspokal vor dem JC Leipzig (11x 5x 15x) und dem SV Halle (4x )
Geschäftsführer Sören Starke war insgesamt sehr zufrieden mit der Premiere:
"Durch die vielen krankheitsbedingten Absagen hatten wir am Morgen etwas Probleme mit den Listen und konnten daher erst eine Stunde später anfangen als geplant. Dennoch konnte der anvisierte Zeitplan sehr gut umgesetzt werden. Die Aufteilung in drei Blöcke (U9, U11 und U13) hat sich bewährt. Wir hatten auch bewusst auf Mikrofone zum Aufrufen der Kinder verzichtet und diese Entscheidung hat für eine wesentlich angenehmere Geräuschkulisse gesorgt, als bei vielen anderen Wettkämpfen.
Ein großer Dank geht natürlich an die vielen Helfenden, die dafür gesorgt haben, dass der gesamte Aufbau nach nur einer Stunde abgeschlossen war und dass der Wettkampf reibungslos funktioniert hat.
Natürlich gibt es immer ein paar Dinge, die noch besser laufen könnten. Das werden wir dann im nächsten Jahr, zum Lions Cup 2023 unter Beweis stellen."
Nur einen Tag vor der deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaft lud der DJB die SportlerInnen der Altersklasse U15 zum Deutschen Jugendpokal nach Senftenberg ein. Auch bei diesem Event handelte es sich um einen Mannschaftswettkampf. Die Sportlöwen stellten ein Jungen- und ein Mädchenteam.
Bei den Mädchen starteten insgesamt 13 Mannschaften. Im Anfangspool verlor unser Team gegen die Finalisten UJKC Potsdam und den TSV Abensberg, gegen die Visbecker Mannschaft konnte ein Sieg verbucht werden. Somit schied unser Team mit einem guten dritten Platz aus dem Pool aus.
Bei den männlichen Startern konnte sich der Sportlöwenkader drei Siege sichern, mit zwei Niederlagen war aber auch hier der Wettkampf vorbei.
Trainer Sebastian Hampel zum Ergebnis: “Das Event war, ähnlich wie die deutsche Vereinsmannschaftsmeisterschaft, eine super Veranstaltung. Unsere Starter und Starterinnen sind auch noch sehr jung, dementsprechend ging es vor allem darum, die Trainingsinhalte anzuwenden und nicht primär um die Platzierung. Auch unser Gaststarter von “Randori Leipzig West” hat eine tolle Leistung gezeigt. Das Highlight war wahrscheinlich nicht mal der Wettkampf an sich, sondern die Geselligkeit am Abend, in der gemeinsamen Bungalow-Unterkunft. Ich hoffe, wir können die Reise nächstes Jahr wiederholen.”
Bei winterlichen Temperaturen kamen am Sonntag rund 200 Gäste zum Sportlöwen Weihnachtsmarkt nach Lindenau. Sogar etwas Schnee ist vom kurzzeitigen Wintereinbruch noch liegen geblieben und verbreitete weihnachtliche Atmosphäre
Für gute Stimmung in der Halle sorgte ein Clown, der für die Kinder verrückte Luftballon-Tiere und Hüte bastelte. Der Höhepunkt am Nachmittag war eine Zaubershow. Wie immer wurde die Judohalle von den Kindern zum Toben in Beschlag genommen.
Währenddessen konnten die Eltern draußen an der Feuertonne entspannen und Kaffee-Spezialitäten und Gühwein genießen. Für die Verpflegung sorgte in diesem Jahr Präsident und Trainer Tino Rose und Vize-Präsident Falk Hofmann. Die selbstgemachten Kräppelchen waren das kulinarische Highlight. Zum Abschluss gab es noch ein kleines Weihnachtskonzert vor der Halle.
Wir möchten uns bei allen Familien bedanken, die auf dem Sportlöwen-Weihnachtsmarkt vorbei geschaut habe. Wir hoffen, alle Gäste hatten einen wunderschönen 2. Adventnachmittag.
Mit dem Plan, nächstes Jahr Teil des sächsischen Ligabetriebes zu werden, beschäftigt sich unser Erwachsenen-Trainer Tobias Mathieu schon eine Weile. Zur Umsetzung dieses Plans gehört einerseits vor allem viel Planung, aber auch eine gewisse Erfahrung in Sachen Mannschaftswettkampf hilft ungemein. Nach langer Zeit war unsere U18-Trainingsgruppe dieses Jahr endlich wieder in der Lage, eine Mannschaft zu stellen.
Am Wochenende startete die Gruppe bei den Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften in Senftenberg. Insgesamt 23 Mannschaften hatten sich bei den Jungen angekündigt. Die beiden Begegnungen gegen den UJKC Potsdam und die Mannschaft aus Homburg konnten die Sportlöwen leider nicht für sich entscheiden, zu stark zeigten sich die Gegner. Mit einer unbesetzten Gewichtsklasse und generell sehr jungen Startern war die Ausgangslage für unsere Sportlöwentruppe aber auch nicht perfekt! Doch für Trainer Tobias ist das kein Problem:
“Wir sind nicht mit dem Ziel angereist, einen Medaillenplatz zu belegen. Wir wollten Spaß haben und uns mit den Besten der Besten messen. Der Wettkampf hat regelrecht Eventcharakter, man reist als Mannschaft an, übernachtet vor Ort und am Wettkampftag kämpft man auch nicht nur für sich allein, sondern feuert auch die anderen Kämpfer an. Ich denke, für das Gruppengefühl war das Turnier eine super Sache.”
Jetzt gilt es, sich auf den Ligastart nächstes Jahr vorzubereiten, die Erfahrungen vom Wochenende werden natürlich im Training ausgewertet und wir schauen gespannt in die nächste Saison.
Jedes Jahr können sich sportbegeisterte Judoka ein Ticket für die Sportoberschule, bzw. das Sportgymnasium sichern. Insgesamt 80 Schüler und Schülerinnen nahmen in diesem Jahr an der Verbandssichtung teil. Darunter waren auch 15 SportlerInnen von den Sportlöwen.
Bei der Sichtung werden die Teilnehmenden nach ihrer Klassenstufe sortiert und durchlaufen anschließend verschiedene Disziplinen, aufgeteilt in drei Blöcke. Beim Athletik-Test wurde die allgemeine sportliche Leistungsfähigkeit überprüft und die SportlerInnen mussten Liegestütze, Sternlauf, Rumpfbeugen, etc absolvieren.
Im zweiten Block galt es, in der eigenen Individualsportart Judo zu überzeugen. Verschiedene Eindrehbewegungen, erst auf Zeit und dann auf “Qualität”, bildeten hier den Hauptteil.
Den fordernden Abschluss bildete ein “Levellauf”, eine Art Linienlauf auf Zeit.
Am Ende aller drei Wettbewerbe konnten sich Anna Reitmann und Linda Woche über den zweiten Platz freuen. Emil Tischler belegte bei der JVS-Sichtung Platz drei.
Der oder die Beste aus der entsprechenden Gruppe darf dann im nächsten Zyklus auf die Eliteschule des Sports wechseln. Falls die Sieger und Siegerinnen das Angebot nicht annehmen, kann der Nächstplatzierte nachrücken.
Mit 49 Anmeldungen war die Nachfrage nach unserem Impfangebot überraschend hoch. Daher wurde der Sportlöwen-Impftag auf zwei Termine ausgedehnt. 20 Mal wurde der Corona-Booster verimpft und 41 Personen haben die aktuelle Grippe-Schutzimpfung erhalten.
Die Idee für den Impftag hatte Geschäftsführer Sören Starke:
“Die Gesundheit unserer Mitglieder ist uns wichtig. Dies umfasst aber nicht nur unser vielfältiges Sportangebot. Eine Impfung hilft, nicht schwer zu erkranken und unseren Mitgliedern, gesund zu bleiben. Beim Impftag hat alles reibungslos funktioniert und es gab so gut wie keine Wartezeiten. Einfacher kann man sich und die Familie nicht impfen. Da die Nachfrage so hoch war, werden wir diesen Service im nächsten Jahr garantiert wieder anbieten.”
Ein großer Dank geht auch an den Apotheker Carsten Quick und Dr. Susan Schürer, die die Impfungen durchgeführt haben.
Am zweiten Adventssonntag findet wieder unser Weihnachstmarkt statt. Unser Lieblingsbarista von Leckerrad ist wieder am Start und wir kredenzen frische Kräppelchen. Zur Unterhaltung für die Kinder und Jugendlichen gibt es ab 15:00 Uhr einen Clown und eine Zaubershow.
Die Feuertonne wird entzündet und zu weihnachtlicher Musik gibt es schmackhafte Heißgetränke. Geplant ist auch ein gemeinsames Adventssingen. Wer könnte uns da musikalisch unterstützen?
Als Beisitzer schlagen wir Sebastian Hampel (Haupttrainer), Aaron Schneider (U11 Trainer und Kampfrichter) und Tobias Mathieu (U13 und U18 Trainer) vor. Diese sollen den Vorstand bei der Arbeit unterstützen. Die geplanten Satzungsänderungen können weiter unten nachgelesen werden. Alle Änderungen werden in der Mitgliederversammlung detailliert erläutert.
Tagesordnung
Feststellen der ordnungsgemäßen Einberufung
Feststellen der Stimmberechtigung
Wahl des Versammlungsleiters
Beschlussfassung über die Tagesordnung
Berichte des Vorstandes
Diskussion und Beschlussfassung der Satzungsänderung
Wahl des Vorstandes
Wahl der Beisitzer
Behandlung der vorliegenden Anträge mit Beschlussfassung
Verschiedenes (gemäß fristgerechter Beantragung)
Beendigung und Verabschiedung
Wir möchten darauf hinweisen, dass Kinder ab 13 Jahren bei uns ein volles Stimmrecht haben. Jüngere Kinder müssten in der Mitgliedervollversammlung durch einen Erziehungsberechtigten vertreten werden. Weitere Details finden Sie in unserer Satzung.
Falls Sie eigene Anträge zur Tagesordnung haben, dann schicken Sie diese bitte bis spätestens 23. November 2023 an die Geschäftsstelle.
Kandidaten
Tino Rose
Studium: Studium der Rechtswissenschaften
Berufliche Stationen: seit 2001 Versicherungs und Finanzmakler, Ausbilder und Betreuer für Studium Sportmanagement
Ehrenamt:
seit 1993 Judotrainer
seit 1996 Vorstandsmitglied
seit 1999 Vorstandsvorsitzender
Katja Beck
Studium: Diplom-Psychologie Universität Leipzig
Berufliche Stationen: seit 2002 Recruiting BMW Group Werk Leipzig
Ehrenamt:
seit 2017 im Vorstand
Falk Hofmann
Studium: Diplom-Sportlehrer
Berufliche Stationen: 2005 – 2012 Landestrainer Judoverband Sachsen, 2012-2013: Grundschullehrer, seit 2014: SAP-Berater bei der Gisa GmbH
Ehrenamt:
seit 2012 Mitglied im Vorstand der Leipziger Sportlöwen
seit 2022 Vize-Präsident beim Judo-Verband Sachsen
Christoph Paul
Studium: Qualitätsmanagement und Fertigungsmesstechnik (2014-2017)
Berufliche Stationen: seit 2017 Analysespezialist Antrieb bei BMW Group Werk Leipzig
Ehrenamt:
seit 2010 Judotrainer
Sören Starke
Studium: Magister Sportwissenschaften, Kommunikation – und Medienwissenschaften
Berufliche Stationen: 2014-2021 – Media Director in der European Judo Union, Inhaber Kommunikationsagentur Starke Kommunikation, seit 2022 Geschäftsführer der Leipziger Sportlöwen
Ehrenamt:
seit 2017 im Vorstand der Leipziger Sportlöwen
seit 2014 ehrenamtlicher Leiter der Geschäftsstelle bei den Leipziger Sportlöwen
Nachdem es ein wenig Trubel bei der Terminfindung gab, konnte am Wochenende endlich die Bezirksmeisterschaft der Altersklasse U11 beim gastgebenden PSV Leipzig durchgeführt werden. Knapp 100 männliche und 30 weibliche Judoka standen am Ende des Wiegens auf den Listen. Mit 36 Teilnehmern stellten die Sportlöwen über ein Drittel der Sportler, bei den Mädchen mit 6 Teilnehmerinnen immerhin ein Fünftel.
Der Wettkampf war, wie immer, gut organisiert. Bei den Jungen waren die äußeren Gewichtsklassen (leicht und schwer) eher spärlich besetzt, dafür standen in der Liste -33 kg gleich 23 Sportler! Acht davon waren Sportlöwen. Leider konnte sich keiner der acht ins Finale vorkämpfen, Friedrich Hammermüller konnte sich dafür über Platz drei freuen.
Bei den Mädchen konnten sich von unseren sechs Starterinnen fünf eine Medaille erkämpfen.
Aufgrund der wenigen Teilnehmer war der Wettkampf schon gegen halb vier beendet und es standen die folgenden Platzierungen auf den Klemmbrettern der Sportlöwentrainer (die Medaillen sicherten uns auch den zweiten Platz in der Gesamtwertung):
Platzierung
🥇
🥈
🥉
Linda Woche Mona Eschenhagen Batu Oroszi Luis von Wolffersdorff Hugo Salloum Dimitrii Makarenko
Laura Pollok Frieda Möhstedt Lovis Fröhlich Timofii Schuliakovskyi Roman Zhuravlov
Jule Rützel San Saeed Friedrich Hammermüller Thore Kuhlmann Henry Naumann Ole Lecher Hugo Hartlich Felix Voßler
Alles in allem war das Ergebnis nicht wirklich zufriedenstellend. Die Zahl unserer Starter war gut, vielleicht spiegelt sich das das nächste Mal auch in der Medaillenausbeute wider.
Man muss nicht immer in die Fernen schweifen, um sich mit Gleichaltrigen in seiner Lieblingssportart zu messen. Auch in und um Leipzig findet sich die eine oder andere Wettkampfperle. So zum Beispiel der jährlich ausgetragene Spizz-Pokal. Am 12. November lud der Verein Judo Holzhausen e.V. nach drei jähriger Coronapause die SportlerInnen der Altersklassen U9 und U11 zum 6. Spizz-Pokal nach Liebertwolkwitz ein.
In der U9 starteten die meisten SportlöwInnen das erste Mal bei einem Wettkampf, dementsprechend war natürlich vieles neu und die Aufregung sehr groß.
Trainer Christoph Paul ist zufrieden mit der Leistung seiner Trainingsgruppe:
“Ich freue mich, dass wir endlich in das “Phänomen Wettkampf” hineinschnuppern konnten. Da zeigt sich nämlich häufig, dass die Aufregung eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Zita Eißner, als alten Hasen kann man besonders hervorheben, sie hat abgebrüht und taktisch klug alle Kämpfe für sich entschieden und sich die Goldmedaille absolut verdient gewonnen. Auch Max und Henning haben super gekämpft, viel eingedreht, genau das was wir wollen. Leider hat es bei beiden “nur” für den dritten Platz gereicht, aber häufig spiegelt die Platzierung ja auch nicht die eigentliche Leistung wieder.”
Cheftrainer Sebastian Hampel ist besonders stolz auf die Leistung von Theodor Kemmrich:
“Theodor macht erst seit einem dreiviertel Jahr Judo und der Spizzpokal war sein erster Wettkampf. Trotzdem hat er dem Namen “Sportlöwe” alle Ehre gemacht, konnte sich in allen Kämpfen durchsetzen und wurde am Ende mit Gold belohnt!”
In der U11 starteten nur zwei Sportler und eine Sportlerin. Bei den Jungs war das Teilnehmerfeld so stark, dass sich keine Medaille ergab. Bei den Mädchen belohnte sich Jule Rützel für einen schönen Wettkampf mit der Silbermedaille.
Platzierung U9
🥇
🥈
🥉
Zita Eißner Gustav Lehmann Emil Radloff Georg Fröhlich Oskar Troll Kalle Kuhlmann Karlo Lerz Theodor Kemmrich
Henry Heil Bastian Laforet San Saed Franz Schoor
Lelaina Stelzner Felix Martin Carlotta Herwig Ronja Dreiack Elias Rose Malik Lütjen Conny Alsleben Arthur Strähnz Valentin Hohensee Pablo Goldamaz-Fels Johann Meixner Bruno Schlegel Henning Sängerlaub Maximilian Fischer Emma Kubatta Alexander Weber
Das Akronym FuJu setzt sich zusammen aus (Matten-)Fußball und Judo. In diesen beiden Disziplinen müssen sich die Teams beim FuJu Cup messen. Nach ganzen sieben (!) Jahren Pause, wurde am letzten Samstag in der heimischen Sportlöwen-Halle dieses geschichtsträchtige Turnier wiederbelebt. An der vierten Auflage dieses Turniers nahmen die Mannschaften Grün-Weiß Dresden, Chemnitzer Polizeisportclub (CPSC) und der Döbelner SC, sowie zwei Teams des Gastgebers teil.
Die Judokämpfe fanden am Vormittag statt. Pro Team gab es fünf Gewichtsklassen (-66 kg, -73 kg, -81 kg, -90 kg und +90 kg) und gekämpft wurde im Modus “Jeder gegen Jeden”. So hatte jedes Team mindestens vier Begegnungen. Grün-Weiß Dresden zeigte dabei besonders gute Leistung und blieb ungeschlagen.
Judo
Fußball
Am Nachmittag beim Fußballturnier wurde 2x 7 Minuten gespielt. Klingt kurz, ist aber extrem intensiv. Am Ende des Turniers konnte sich die Heimmannschaft (Sportlöwen 1) an die Spitze der Tabelle setzen.
In der Gesamtwertung führte am Ende die Mannschaft aus der Landeshauptstadt. Die Plätze zwei und drei gingen an die Hausherren.
people_outline
Gesamtergebnis
1. Platz Grün-Weiß Dresden (12:4) 2. Platz – Sportlöwen I (11:5) 3. Platz Sportlöwen II (10:6)
Die Sieger von Grün-Weiß DresdenSilber für den Gastgeber – die Leipziger SportlöwenDie zweite Mannschaft der Sportlöwen erkämpfte Bronze
Mit Tobias Mathieu hat sich auch ein Verantwortlicher gefunden, der ab jetzt für eine regelmäßige Wiederaufnahme des legendären Wettkampfes sorgt:
“Im Vorfeld war die ganze Organisation schon sehr aufregend, ich habe mir viele Sorgen gemacht, ob alles so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe, es gibt so vieles zu beachten! Melden sich genug Teams? Kommen die Pokale pünktlich an? Etc. Aber am Ende war das Turnier ein voller Erfolg. Die Platzierung ist gar nicht so wichtig, der Spaß stand bei allen sichtbar im Vordergrund. Trotzdem konnte man den Ehrgeiz und den Siegeswillen der Teams sehr gut sehen. Auch judotechnisch war das Niveau sehr hoch, beim Fußball sowieso. Für mich war das Ganze auch als Testlauf für die Liga nächstes Jahr gedacht und ich muss sagen, ich habe richtig Lust darauf bekommen. Besonders das interne Duell unserer Heimsportler ist in der Hinsicht besonders interessant. Ich sehe für unser Team nächstes Jahr sehr gute Chancen!”
Beim Abschlussgrillen wurden nochmal die Kämpfe und Fußballbegegnungen ausgewertet und bei der einen oder anderen Hopfenkaltschale verabredete man sich, nächstes Jahr wieder zusammenzukommen und den Cup erneut auszutragen.
Um die ganzen Halloween-Süßigkeiten wieder abzuarbeiten, muss natürlich viel Sport getrieben werden! Hochmotiviert reisten die Sportlöwen nach Demitz/Thumitz, um beim 21. Internationalen Rammenauer Pokalturnier um eine Medaille zu kämpfen. Am Ende reichte es für die Silbermedaille bei der Mannschaftswertung.
Am Samstag kämpften die Altersklassen U13 und U18.
Platzierung U13
Name
🥇
Kira Noeller Alba Koch Anna Reitmann Wanja Daniel Hordii Shuliakovskyi
🥈
Onno Drost Emil Tischler
🥉
Kateryna Balytska Oskar Köhler
Sebastian Hampel:
“Ich bin mit meiner Trainingsgruppe mal wieder sehr zufrieden. Ich freue mich, dass Wanja dieses Mal zeigen konnte, was in ihm steckt. Er hat genau das gemacht, was wir im Training geübt haben: In alle Richtungen werfen, nachsetzen, gerade wenn der erste Wurf nicht klappt schnell kombinieren, im Boden hinterher gehen und so weiter. Man sieht, dass unsere Einheiten Früchte tragen!”
In der Altersklasse U18 konnte sich Ali Khalifa nach drei gewonnenen und einem verlorenen Kampf über eine Bronzemedaille freuen.
Am Sonntag kämpften die Altersklassen U11 und U15.
Platzierung U11
Name
🥇
Felix Voßler Luis v. Wolffersdorf Mehmet Altun
🥈
Linda Woche Lovis Fröhlich Magali Galander Jonas Rieger Hugo Hartlich Ben Werner
🥉
Laura Pollock Mona Eschenhagen Batu Oroszi Henry Naumann
Trainer Christoph Paul:
“Der Wettkampf hatte ein gesundes Mittelmaß an Kämpfer*innen pro Gewichtsklasse, alle konnten mehrere Kämpfe bestreiten. Ben hat heute eine sehr gute Leistung gezeigt, er hat sich taktisch sehr klug verhalten, vor allem gegen die tschechischen Kämpfer. Sein Griff war dominant, er hat seine Gegner bewegt und auf den richtigen Moment zum Eindrehen gewartet. Generell haben mir die Kämpfe sehr gut gefallen.”
In der U15 überzeugte vor allem Hannes Schürer. Gute Taktik und schnelles, sauberes Eindrehen belohnten ihn am Ende mit der Goldmedaille.
Platzierung U15
Name
🥇
Hannes Schürer Anton Beck
🥈
Helene Rose Rolland Kohl
🥉
Frieda Baumbach
Insgesamt belegten die Sportlöwen den zweiten Platz in der Mannschaftswertung. So kann es weiter gehen!
Am Freitag konnte die Erwachsenentrainingsgruppe nach langer Pause endlich wieder an eine schöne Tradition anknüpfen: Die Sportler von “Randori Leipzig-West”, mit Trainer Hendrik Schuster, wollten wieder einmal bei uns vorbei schauen und den Kreis der Trainingspartner für sich und uns ein wenig erweitern. Eine kurze Erwärmung bildete die Einleitung, gefolgt von einem Boden- und einem Standteil. Dann konnte es auch endlich mit dem Randori losgehen.
Trainer Tobias Mathieu: “Endlich können wir das gemeinsame Training wieder aufleben lassen. Über Corona ist der regelmäßige Austausch leider ein wenig untergegangen, um so mehr freut es mich natürlich, dass es jetzt wieder los gehen kann. Wir können technisch viel von einander lernen und gerade im Kampfsport ist jeder neue Gegner, den man noch nicht so gut einschätzen kann, Gold wert. Man muss viel schneller reagieren und sich auf den Gegner einstellen, anders, als bei dem Partner, mit dem man jedes Training kämpft. Ich hoffe, dass wir das bald wiederholen können.”
Im Anschluss an das Training wurde (in klassischer Sportlöwenmanier) der Grill entzündet und bei einem gemeinsamen Abendessen konnten sich die müden Muskeln langsam entspannen. Mit dem Versprechen, sich bald wieder zu sehen, verabschiedeten sich die Trainingsgruppen und man machte sic auf den Heimweg.
Während in Lindenau der Workshop der Altersklasse U11 anstand, fuhr ein Teil der älteren Sportler (U13, U15 und U18) gemeinsam nach Körba (in Brandenburg). Als Belohnung für gute Wettkampf- und Trainingsleistung stand ein Kultur- und Erholungswochenende auf dem Plan. Gemeinsam mit einigen Eltern, Vereinspräsident Tino Rose und Cheftrainer Sebastian Hampel sollte das Zusammengehörigkeits- und Vereinsgefühl innerhalb, aber auch gruppenübergreifend gestärkt werden.
Durch die Ferien und den Feiertag konnte der Ausflug über das Wochenende hinaus ausgedehnt werden. Vier Tage (Freitag bis Montag) lang durchlief die Truppe viele verschiedene Angebote, von sportlichen, wie ein Tischtennis- und ein Wikingerschachturnier, über kreative Tätigkeiten, z.B. eine gemeinsame Töpferrunde, bis hin zu einer Alpaka-Tour und gemeinschaftlichem Wandern, mit Pilzsuche. Mit einem Heißgetränk in der Hand, konnten die Sportler und Eltern die Abende dann gemeinsam am Lagerfeuer ausklingen lassen.
Trainer Sebastian Hampel:
“Die Reise war, meiner Meinung nach, sehr gelungen, nicht nur für die Kinder. Auch für uns Trainer ist es immer eine schöne Sache, mal ungezwungen mit den Eltern (die übrigens so zahlreich wie noch nie, an einem solchen Angebot teilgenommen haben) ins Gespräch zu kommen. Das kommt ja im Trainingsalltag manchmal ein wenig zu kurz, was ich sehr schade finde. Gemeinsam am Lagerfeuer sitzen und über Gott und die Welt reden, das bringt Zusammenhalt und gibt uns allen die Möglichkeit, auch mal Sachen anzusprechen, die wir vielleicht besser oder anders machen können. Das macht für mich auch zu einem gewissen Teil das Vereinsgeschehen aus.”
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.