60 strahlende Gesichter

Es ist bereits eine Tradition bei den Leipziger Sportlöwen: Zusammen mit dem Vereinsfest findet auch immer eine Gürtelprüfung statt. In diesem Jahr gab es einen neuen Vereinsrekord: 60 Kinder haben an der Prüfung zum gelb-weißen bzw. gelben Gürtel teilgenommen. “Diese Zahlen spiegeln auch die allgemeine Entwicklung in unserem Verein wieder. Wir wachsen und wachsen”, freut sich Vereinspräsident Tino Rose über die starke Beteiligung. Seit Jahresbeginn sind die Leipziger Sportlöwen der größte Judoverein in Mitteldeutschland. Geschäftsführer Sören Starke: “Dass wir sogar den traditionsreichen Judoclub Leipzig bei den Mitgliederzahlen überholt haben, ist schon beachtenswert. Aber Quantität ist nur der erste Schritt. Die Begeisterung der vielen Judo-Anfänger und die tolle Atmosphäre beim Sommerfest lässt mich optimistisch in die Zukunft blicken.”

Die feierliche Gürtelübergabe war auch der direkte Startschuss für das Sommerfest. Wie zu erwarten war der Zuckerwatte-Stand die heimliche Attraktion. Doch es gab noch einiges mehr zu erleben an diesen Junitag. Stark nachgefragt war die Ballonkünstlerin, die aus Luftballons die verschiedensten Tiere, Hüte und Schwerter formte und so ein Lächeln ins Gesicht der kleinen Sportlöwen zauberte.

2016.06.19_unbenannt.592Die Kleinsten (Kindersport) konnten bei der Kinderolympiade zeigten, was in ihnen steckt. Reger Andrang herrschte auch auf der Hüpfburg. Und während sich der Nachwuchs austobte, genossen die Eltern bei strahlendem Sonnenschein das kostenlose Angebot an Kaffee, Kuchen, Bier und Grillgut.

Besonders emotional war die Verabschiedung der 15-jährigen Chiara Petschke. Aufgrund eines Herzfehlers darf sie keinen Leistungssport mehr betreiben. Sie wurde ganz herzlich von ihren Vereinskameraden und ihrem Trainer verabschiedet und wird nun wieder zurück in ihre Heimatstadt Bautzen gehen.


 

Winterlager 2015

Das Winterlager 2015 ist zwar schon etwas her, dennoch wollen wir über die wunderschönen tage in Schneeberg berichten.

Tag 1 (Ankunft)

Nach zwei Stunden Autofahrt sind wir in Schneeberg angekommen und haben erst mal die Zimmer aufgeteilt.

Danach haben wir uns für das kommende Fußballspiel beim Mittagessen gestärkt und dann ging es zum Skiverleih um Ausrüstung für die nächsten zwei Tage zu holen. Nach dem Abendessen ließen wir den Tag gemeinsam beim Spieleabend ausklingen.

Tag 2 + 3

Die ersten beide Tage ging es auf die Skipiste. Die erfahrene konnten sofort den  Hang runter jagen für die unerfahrenen Sportler ging es erst mal in die Skischule. Danach ging es nochmal zur Herberge um unseren Hunger zu stillen und einen Mittagsschlaf zu machen. Nachdem alle erholt waren ging es erneut auf die Piste. Später ging es zum Abendbrot und für die erfahrenen Skifahrer folgte das Nachtskifahren in Tschechien.

Tag 4

Heute begann der Tag wieder mit Frühsport und danach folgte das Frühstück.

Direkt nach dem Frühstück startete die jüngere Gruppe mit der ersten Judoeinheit und dann folgten die Älteren. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Mittagsruhe fuhren wir nach Eibenstock ins  Spaßbad. Alle hatten viel spaß und zum Abschluss gab es noch eine Lasershow. Nachdem alle geduscht und umgezogen waren fuhren wir schnell zum Abendessen. Danach gingen die Kleinen geschafft ins Bett und für die Größeren folgte ein Fernsehabend.

Tag 5

Am Donnerstag durften 3 Sportler ihre lang ersehnte Kyuprüfung erfolgreich absolvieren und nach dem Mittagessen ging es in die Kletterhalle, wo wir uns an der Kletterwand und beim Boldern probieren durften. Nach dem Abendessen wurden dann die Taschen gepackt, da am nächsten morgen das Winterlager schon wieder zu Ende war. Es hat uns allen sehr gefallen und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

 

 

 

Goldmedaille für Vanessa Schindler

Um an einem Turnier der besonderen Art teilnehmen zu können, reisten am vergangenen Wochenende vier Mädchen nach Potsdam. Der dortige Erstbundesligaverein UJKC Potsdam lud zum zweiten Mal zum Gedenken an einen der erfolgreichsten und beeindruckensten Judokas der 70er und 80er Jahre, Torsten Reißmann, ein.

Gekämpft wurde in den Altersklassen U15 und U18 Jahren. In der Altersklasse U18 konnte sich Vanessa Schindler nach vier bravourös geführten und vorzeitig gewonnenen Kämpfen über ihren ersten Turniersieg in der neuen Gewichtsklasse bis 48 Kg freuen.

In der Alterklasse U15 stellten sich mit Celine Müller und Olivia Heidemann bis 40 Kilogramm und Melissa Kovacs bis 57 Kilogramm drei Sportlerinnen der Konkurrenz. Nach einem Sieg und einer Halbfinalniederlage konnten sich Celine und Melissa gleichfalls mit einem vorzeitigen Ipponsieg die Bronzemedaille sichern.

Ebenfalls in der U15 startend, konnte Olivia in ihrem ersten Wettkampfjahr wertvolle Erfahrungen sammeln. War sie der Finalistin aus Potsdam noch komplett unterlegen, gestaltete sie ihren zweiten Kampf offen. Sie unterlag nur durch eine umstrittene Kampfrichterentscheidung. Insgesamt ein sehr ordentliches Abschneiden und Auftreten unserer Sportlerinnen auf fremden Matten.

sportARENA – scheen wars

Am 29. März hat im Allee-Center Leipzig die sportARENA stattgefunden. Über zwei Dutzend regionale Vereine mit 30 Sportarten folgten dem Aufruf der Agentur SPORTSAX. Unter dem Motto: Zuschauen, Informieren und Mitmachen wurde den Besuchern an diesem Tag eine Menge Sport geboten. Da durften natürlich auch die Leipziger Sportlöwen nicht fehlen.

Eröffnet wurde der Event mit einer Judo-Show unserer U14. Unter Leitung von Trainer Sebastian Hampel zeigte die jungen Judoka auf der großen Show-Bühne dem Publikum im Allee-Center ihr Können. Direkt an unserem Stand hatten wir eine Judomatte ausgelegt. Somit konnten auch unsere anderen Sportabteilungen einen kleinen Einblick in ihren Trainingsalltag geben. Den Auftakt machte die U10 von Trainer Christoph Paul. Direkt danach kam die Judo-Anfänger aus der Südvorstadt auf der Matte. Niklas Nietz und Sebastian Chanaa haben einfach eine kleine Trainingseinheit mit ihrer Gruppe absolviert. Der Spaß steht den Kindern ins Gesicht geschrieben, wie die Bildergalerie eindrucksvoll beweist. Am Nachmittag demonstrierte unser italienischer Trainer Giorgio Ugoline seine KungFu und Tai-Chi-Künste.

Einen würdigen und spektakulären Abschluss fand die sportARENA mit der Slow-Motion-Show von Annett Böhm und ihrem Partner René Börner. Wer da noch im Allee-Center war, konnte eine fantastische Judo-Show erleben, die den sportlichen und farblichen Endpunkt der Veranstaltung markierte.

Wir danken allen Kindern und deren Familien, die uns im Allee-Center bei den Shows und am Stand unterstützt haben. Ein großer Dankeschön geht auch an die Trainer, die für Ordnung im Chaos gesorgt haben. Ein großes Lob geht an die wenigen Judo-Männer, die gegen 19:00 Uhr alle Judomatten abgebaut und in unserer Sporthalle neu verlegt haben. Jetzt liegen die Matten wieder bündig und die Verletzungsgefahr ist minimiert. Nicht zu vergessen bei den vielen Danksagungen – Owe Petzold, der uns wieder einen Transport kostenfrei zur Verfügung gestellt hat.

 

Westpaket – Sonne, Regen und fantastische Atmosphäre

Es waren schon fast frühlingshafte Temperaturen, die Ende März beim ersten Westpaket des Jahres die Besucher verwöhnten. Nur gelegentliche kleine Schauer haben die gute Stimmung beim beliebten Straßenfest kurzzeitig getrübt. Die Leipziger Sportlöwen gehören zum Kiez dazu, wie die Kneipen in der Karl-Heine-Str. und die vielfältigen Kultureinrichtungen. Daher ist es selbstverständlich, dass die Sportlöwen auch beim Westpaket Flagge zeigen.

Unser Glücksrad hat sich wieder heiß gedreht und Unmengen an Süßwaren konnte an unsere junge Zielgruppe verteilt werden. Wir freuen uns schon auf das nächste Westpaket am 21. Juni.

 

 

19. Pokal der Stadt Eilenburg

Am letzten Wochenende starteten auch die jüngsten Sportler der Leipziger Sportlöwen ins Wettkampfjahr 2014. Die Sportler der U 9 und U 11 waren am Sonntag aktiv und konnten teilweise sehr gute Ergebnisse erreichen. Bei den nächsten Wettkämpfen werden sich hoffentlich auch die bisher nicht platzierten Kämpfer aufs Podium vorkämpfen.

In der Mannschaftswertung der U 11 wbl. konnten wir als Verein den 2.Platz erreichen.

Den Sieg in ihre Gewichtsklasse erkämpften Edo Dieckmann -23 kg, Marlene Wildenroth -22 kg, Sarah Müller -24 kg und Vivien Müller -30 kg. Die Silbermedallie erkämpfte sich Alina Steblau -24 kg, über Rang freuten sich Charlotte Rose -24 kg, Florian Karbe -32 kg, Matteo Schmidt -40 kg, Emilia Korb -40 kg, Frederike Domke -48 kg und Olivia Heidemann -40 kg.

Winterlager 2014

Mit 24 Kindern und fünf Betreuern fuhren die Judokas der Leipziger Sportlöwen in der zweiten Winterferienwoche ins wunderschöne Erzgebirge, nach Schneeberg. Bereits am Anreisetag standen Spiel, Sport und Spaß auf dem Programm. Egal ob Staffelspiele am Strand, Toben auf dem Spielplatz oder Fußball auf dem Bolzplatz – alle machten enthusiastisch mit und zeigten vollen Einsatz.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zur Skiarena ins benachbarte Eibenstock. Bei angenehmen Frühlingstemperaturen ging es auf die Skipiste, die immer noch hervorragend präpariert war. Die Anfänger erlernten in der Skischule den Schneepflug und das seitliche Hochlaufen am Hang. Für die Fortgeschrittenen ging es direkt zum Lift und auf die große Piste. Da Übung bekanntlich den Meister macht, zog es uns am darauffolgenden Tag erneut zum Hang.

Am Mittwoch fanden zwei Einheiten Judo statt – vormittags stand Turnen und Techniktraining auf dem Trainingsplan. Die zweite Einheit stand unter dem Motto: Ringen und Raufen. Nach dem Abendessen veranstalteten wir einen kleinen Kultur-Wettbewerb. In vier Mannschaften traten die Kinder gegeneinander an. Die Aufgabenstellung: Ein Gedicht oder ein Rap-Song mit mindestens acht Zeilen vortragen. Alle Teams überzeugten mit kreativen Ideen. In jedem Sportler steckt auch immer ein kleinen Künstler.

Entspannung war am Donnerstagvormittag angesagt. Das Erlebnisschwimmbad in Eibenstock lockte mit Wasserrutsche und riesigen Badebecken. Am Nachmittag trafen wir uns erneut zu einer Einheit Judo auf der Matte wieder. Ein entspannter Filmabend im kleinen „Kinosaal“ bildete den Abschluss des Winterlagers.

Am Freitag traten wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge die Heimreise an und machten auf dem Rückweg noch einen Halt in der Haribo-Fabrik in Zwickau.

Vielen Dank an alle Betreuer und Kinder für die wunderschönen Tage im KIEZ!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vier Meistertitel für die Sportlöwen

Vier Goldmedaillen sind die Ausbeute vom vergangenen Wettkampfwochenende. Bei den Sachsenmeisterschaften der u18  waren bei den Damen Michelle Hoffmann, Vanessa Schindler und Isabell Büchele siegreich. Maximilian Müller stand bei den Männer ganz ober auf dem Podest.

Mit diesem Erfolg haben sich die vier Sportlöwen für die Mitteldeutschen Meisterschaften in 14 Tagen in Eisenach qualifiziert. Wir gratulieren den neuen Sachsenmeistern.

Sportlöwen bei Sichtung erfolgreich

Am 25. Januar hat der Judoverband Sachsen zum Sichtungsturnier in die Nordanlage geladen. Über 60 Judoka aus ganz Sachsen nutzten den Test, um sich für die Aufnahme an den beiden Eliteschulen des Sports zu empfehlen. Alle Athleten mussten athletische Tests, judospezifische Übungen sowie einen Levellauf absolvieren. Gerade der Levellauf hat den jungen Sportlern alles abverlangt.

Erstmalig wurde in diesem Jahr eine Vereinswertung durchgeführt. Die Sportlöwen konnten sich hinter dem SC DHfK und dem Judoclub Leipzig über Rang drei freuen. Für unseren kleinen Vereine ein fantastisches Ergebnis und unterstreicht einmal mehr, die sehr gute Trainerarbeit im Nachwuchsbereich.

Vereinswertung:

1. Platz – SC DHfK Leipzig
2. Platz – JC Leipzig
3. Platz – Leipziger Sportlöwen

 

 

 

Start in das Wettkampfjahr 2014

Am 3. Januarwochenende begann für die Sportler der Leipziger Sportlöwen das Wettkampfjahr 2014 mit den ersten Standortbestimmungen beim Sparkassen-Pokal in Jena und bei der Bezirksmeisterschaft der u18 in Leipzig. Bei beiden Turnieren konnten sich unsere Sportler gut präsentieren und gewannen ihre Kämpfe in teilweise überzeugender Manier. Auch wenn in der Breite die Leistungen nicht in jedem Fall zu einem Podestplatz gereicht haben, sind wir guter Dinge, dass bei den nächsten Turnieren auch bei den nichtplatzierten Sportlern der Knoten platzen wird. Bei der Bezirksmeisterschaft waren Vanessa Schindler, Michelle Hoffmann und Isabell Büchelle siegreich. Maximilian Müller gewann die Silbermedaille. Über Rang drei freute sich Jacob Hartung. Beim Internationalen Sparkassen-Pokal, wo Sportler aus Frankreich, Polen und der Tschechischen Republik teilnahmen, belegte Isabell Büchelle den ersten Platz. Maya Zippel und Michelle Hoffmann erkämpften sich die Silbermedaille.

Fundsachen: Besitzer gesucht

Bär sucht Kind. Unser Regal mit Fundsachen quillt über. In Neudeutsch würde man von einer Lose-Lose Situation sprechen. Wir haben keinen Platz mehr und der Menge nach zu urteilen, ist bei einigen Familien der Kleiderschrank leer. Das muss nicht sein …

Wir haben alle Fundsachen fotografiert. Einfach die Galerie anschauen, besitzlose Fundstücke identifizieren und die Sachen abholen.

Ende Januar werden wir die nicht abgeholten Fundsachen einem wohltätigen Projekt spenden. Wir haben zusätzlich noch eine riesige Kiste mit Trainingsanzügen und Sporttrikots da, die das Hilfspaket quantitativ aufwerten. Wer eine sinnvolles Projekt kennt, bei dem wir mit unserer Spende Freude stiften, kann sich gern an uns wenden.

Mattenprellball: Die Sieger kommen aus Leuna

Die Dominanz der Judoka wurde gebrochen. Zwei Ringer aus Leuna siegten bei der dritten Auflage des Sportlöwen Mattenprellball-Turniers.

Die beiden Sportlöwen Benedict und sein Partner Alexander musst im Finale eine empfindliche Niederlage gegen Die Aufgeregten einstecken. In zwei Sätzen (24:15, 24:12), gab es fantastisches Prellball zu bestaunen. Hinter dem Teamnamen stecken die beiden Ringer Dirk und Dennis. Zwei alte Mattenprellball-Füchse und Organisatoren des Prellball-Masters, die den Sieg mehr als verdient haben.

Der dritte Platz ging beim vorweihnachtlichen Wettkampf an Steve und Sören. In einer hart umkämpften Partie konnte die Nationalmannschaftskämpferin Luise Malzahn mit Partner Gunther Dingler geschlagen werden (24:21). Eine großartige Leistung für das Sportlöwen-Team. Da Steve, seines Zeichens Leiter der Abteilung Fußball bei der SG LVB, erst im Oktober mit Mattenprellball begonnen hat, beeindruckt der Sieg im kleinen Finale ganz besonders.

Insgesamt haben zehn Teams aus Leipzig, Halle und Leuna am Turnier teilgenommen. Hier gibt es alle Begegnungen im Überblick. Es war wieder ein gediegenes Turnier mit hochklassigem Mattenprellball und spannenden Partien.

Die Termine für 2014 stehen bereits fest – also schnell anmelden: 17. Mai und 20. Dezember 2014

Die Finalbegegnung kann hier angeschaut und bestaunt werden:

Und noch ein kleines Best of Mattenprellball:

Und hier die Bilder vom Turnier:

 

Kinderweihnachtsturnier

Überall strahlende Gesichter … Das ist die Bilanz vom ersten Kinderweihnachtsturnier der Leipziger Sportlöwen.

Für viele der 40 Kinder ist es der erste Wettkampf überhaupt gewesen. Entsprechend aufgeregt waren einige junge Athleten. Doch am Ende wurde die Nervosität von der Freude über die erkämpfte Medaille überdeckt. Gekämpft wurde in Vierer-Gruppen, wobei jeder gegen jeden kämpfte.

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40 Kinder – 40 Medaillengewinner

Als krönender Abschluss des Wettkampftages konnten die Eltern und Kinder die Akrobatikshow von Tiang und die Zauberkünste von Zauberer Freddie bestaunen. Neben dem Modellieren von Ballons rief besonders der Zaubertrick mit dem lebenden Hase lautstarke Freudenrufe hervor.

Danach gab es noch eine Art offene Matte, die von allen Kindern rege genutzt wurde. Müdigkeitserscheinungen konnten trotz des langen Wettkampftages nicht ausgemacht werden. Obwohl die Organisatoren und auch einige Eltern am späten Nachmittag ein wenig auf die nachlassende Energie bei den Kleinen spekulierten.

Wir hoffen, es hat allen Kindern und Eltern genauso gut gefallen wie uns. Ein besonderer Dank gebührt den zahlreichen Eltern, die so unglaublich viele Leckereien mitgebracht haben. Nicht vergessen möchte ich die Trainer und die vielen Helfer, die die kleinen Judoka während des Wettkampfes betreut und unterstützt haben.