Starke Konkurrenz in Eisenach

Am Samstag starteten die Sportlöwen bei dem “25. Wartburg-Pokalturnier” in Eisenach. Mit sechs Matten und 500 Teilnehmenden aus den Altersklassen U10, U13, U15, U18 und Männer/Frauen ist das “Wartburg-Pokalturnier” ein sehr großer Wettkampf. Dementsprechend finden sich in allen Alters- und Gewichtsklassen sowohl Judo-“Neulinge”, als auch wettkampferfahrene Gegnerinnen und Gegner. Bei diesem Turnier wird außerdem nicht in der Altersklassen U11, sondern in der U10 gekämpft. Das heißt, dass die Judoka des letzten U11-Jahrganges schon eine Altersklasse höher (U13) starten. Das ist eine gute Möglichkeit, schon einmal in die zukünftige Gegnerschaft hineinzuschnuppern.

Für die Kleinsten gestaltete sich die Anreise dieses Mal etwas anders als gewöhnlich, statt mit einem Bus reiste ein Teil der Trainingsgruppe von Tino Rose mit dem Zug an. Diese Entscheidung hat nicht nur einen ökologischen Hintergrund, zusätzlich verkürzt der Zug die Anreisezeit um eine gute halbe Stunde. Der kurze Fußmarsch vom Bahnhof zur Halle ist dafür ein kleiner Preis.

Der Wettkampf selbst startete leider mit einer Verzögerung. Die Technik spielte verrückt und die ersten Kämpfe fingen eine knappe Stunde nach dem geplanten Beginn an. Die U10 und U13 kämpfte parallel. Besonders in der U10 war das Niveau sehr unterschiedlich, außerdem waren in beiden Altersklassen die Listen ungewöhnlich voll. Aber das hat natürlich auch eine gute Seite, findet Trainer Tino Rose:

"Nach dem etwas schwierigen Start lief der Tag doch ganz flüssig ab. Was ich gar nicht erwartet hatte, ist die Menge an Teilnehmenden. Teilweise haben heute schon in der U10 Kinder 4 Kämpfe gewonnen und trotzdem "nur" den 5. Platz belegt. So gesehen ist der Tag auch mal eine gute Möglichkeit gewesen, über sich hinauszuwachsen und nochmal die letzten Kraftreserven zu akquirieren, obwohl man schon einige Kämpfe hinter sich hat. 
Technisch gesehen ist natürlich noch Luft nach oben, das Eindrehen klappt noch nicht immer so, wie wir uns das vorstellen und manchmal ist noch zu viel Leerlauf in den Begegnungen. Bei nur zwei bis drei Minuten Kampfzeit, sind das natürlich verschenkte Möglichkeiten. Dafür hat uns unsere Technik zur Gegenseite, der Seoi-otoshi heute zu einigen Siegen geführt. Jetzt heißt es bis zum Lions-Cup nochmal gut zu trainieren, bevor wir in die Ferienzeit starten."

U10/U13

Gold

U10

Malina Rose

 

 

 

 

 

 

Silber

 

 

 

 

 

 

 

 

Bronze

U10

Emil Radloff

U13

Lovis Fröhlich

Friedrich Hammermüller

Linda Woche

Luis v. Wolffersdorff

 

Die nächste (und letzte) Altersklasse mit Sportlöwen-Beteiligung war die U18. Trainer Tobias Mathieu sieht den Wettkampf vor allem als guten Wiedereinstieg und Vorbereitung:

"Ich schätze den Wartburg-Pokal vor allem als Vorbereitungswettkampf ein. Hier starten eine Menge Sportlerinnen und Sportler mit ganz unterschiedlichem Niveau, also war das Ziel einerseits, mal wieder Wettkampfluft zu schnuppern und eine gewisse Routine reinzubringen. Emiliano hat seit Ewigkeiten nicht mehr auf der Matte gestanden, Maria und Frieda waren lang verletzt. Man braucht nach einer Wettkampfpause immer erstmal ein, zwei Turniere, um wieder das volle Leistungspotenzial abzurufen. 
Andererseits ist ein Wettkampf mit hoher Startzahl auch eine gute Vorbereitung auf die nächsten Maßnahmen. Zum Beispiel steht bei den Jungs demnächst die Mitteldeutsche-Vereins-Mannschaftsmeisterschaft (MDVMM) an. Das Ziel war also vor allem, viel auszuprobieren und auch mal neue Techniken probieren, um die persönliche Kampfführung ein wenig zu bereichern. So gesehen war der Tag ein Erfolg!"

U18

Gold

Emiliano Milker-Sandoval

Maria Gohr

 

Silber

Jonas Mikosch

 

 

Bronze

Helene Rose

Frieda Baumbach

 

Als Kampfrichterin unterstützte uns an diesem Wochenende Lea Wierick!

19. Pokal der Stadt Eilenburg

Am letzten Wochenende starteten auch die jüngsten Sportler der Leipziger Sportlöwen ins Wettkampfjahr 2014. Die Sportler der U 9 und U 11 waren am Sonntag aktiv und konnten teilweise sehr gute Ergebnisse erreichen. Bei den nächsten Wettkämpfen werden sich hoffentlich auch die bisher nicht platzierten Kämpfer aufs Podium vorkämpfen.

In der Mannschaftswertung der U 11 wbl. konnten wir als Verein den 2.Platz erreichen.

Den Sieg in ihre Gewichtsklasse erkämpften Edo Dieckmann -23 kg, Marlene Wildenroth -22 kg, Sarah Müller -24 kg und Vivien Müller -30 kg. Die Silbermedallie erkämpfte sich Alina Steblau -24 kg, über Rang freuten sich Charlotte Rose -24 kg, Florian Karbe -32 kg, Matteo Schmidt -40 kg, Emilia Korb -40 kg, Frederike Domke -48 kg und Olivia Heidemann -40 kg.

Training in der Ferien

In den Herbstferien findet bei uns kein Vereinstraining für Kinder und Jugendliche statt. Nur die Judoka der u12 und u14 veranstalten ihren traditionellen Judo-Workshop.

Das Training beginn regulär erst wieder am 31.10.2011.

Das Judo-Training für Erwachsene findet wie immer statt.
[trenner]Kindersport (3-6 Jahre)

Am 02.11.2011 möchten wir Ihnen auch die neue Kindertrainerin vorstellen. Christoph Paul kann aus beruflichen Gründen das Training leider nicht mehr leiten. Mit Nicole Grützmacher können wir Ihnen aber eine würdige Vertreterin präsentieren. Nicole ist Absolventin der Sportwissenschaftlichen Fakultät  Leipzig und derzeit Lehrkraft an dieser renommierten Einrichtung. Wir freuen uns, eine so erfahrene und gut ausgebildete Übungsleiterin für das Kindertraining gewonnen zu haben.

Mit Nicole hoffen wir auch,  eine zweite Trainingszeit anbieten zu können. Wir überlegen zusätzlich montags von 16:30-17:30 Uhr ein weiteres Kindertraining durchzuführen. Wenn die neue Trainingszeit final feststeht, werden wir Sie natürlich zeitnah informieren (E-Mail und Webseite).

Lipsiade 2011

Am Wochenende dem 18. und 19. Juni fand die Lipsiade 2011 in den Altersklassen u10, u12, 14 und u17 statt. Die Leipziger Löwen nahmen mit insgesamt 19 Sportlern teil. Los ging am Samstag mit den Sportfreunden aus der u12 sowie u14. Zu sehen gab es spannende Kämpfe, und zum Schluss des ersten Wettkampftages sechs Platzierungen.

Medaillengewinner der u10 vom Sonntag
Medaillengewinner der u10 vom Sonntag

Am Sonntag folgte die u10 und u17, die gesamten Löwen aus der u10 schafften eine kleine Sensation, indem sich alle acht einen Podiumsplatz erkämpften! Die beiden u17-Löwen konnten als jüngsten in ihrer Altersklasse noch nicht vorne anknüpfen. Am Ende hielten die Sportler und Sportlerinnen der Löwen sechs Goldmedaillen, fünf Silbermedaillen und drei Bronzemedaillen in den Händen. Das Trainerteam freut sich über schöne Techniken, welche unsere Kämpfer und Kämpferinnen zeigten und über dieses überragende Ergebnis. Außerdem freuen wir uns auf die nächsten Trainingswochen sowie Wettkämpfe mit euch. Allen Platzierten möchten wir noch einmal rechtherzlich gratulieren!

Internationales Auer Judoturnier

Am vergangenen Wochenende. fand in Aue ein internationales Turnier statt, andem wir mit 10 Sportlöwen anreisten. In das Finale zogen vier unserer Kämpferinnen ein. Melissa Kovacs, Lina Reich, Leila Aderhold und Isabell Büchele konnten ihre Gegnerin im Finale mit schönem Judo bezwingen! Vivien Müller zeigte was in ihr steckt, sie wurde Drittplatzierte. Sie verlor nur einen Kampf durch einen kleinen Fehler.

Einen respektablen fünften Platz erkämpfte sich Louis Hoffmann, welcher nach vier klar gewonnen Kämpfen und einem verlorenen Kampf, im Kampf um Platz drei mit Yuko vorne lag, dann jedoch leider aus der Festhalte des Gegners nicht mehr raus kam. Nach einem gewonnen und einem verlorenen Kampf schied Celine Müller verletzungsbedingt aus. Die Zwillinge Laura und Lukas Kluge konnten ihre Trainingsform nicht in den Wettkampf übertragen.

Stiefelpokal

Am Stiefelpokal in den Altersklassen u10 & u12 nahmen acht unserer Sportler teil, und es gelang fast allen eine Platzierung unter den ersten Drei zu erreichen. Laura Kluge, Vivien Müller und Hannes Porembski, konnten sich über eine Bronzemedaille freuen. Eine Silbermedaille errangen Antonia Gaszczak, Lukas Kluge (Spitzname: O-goshi-Monster), Celine Müller, welche einen harten Finalkampf austrug. Melissa Kovacs sicherte sich mit drei Ipponsiegen die Goldmedaille. Einen starken Wettkampf zeigte auch Annalena Feige, leider ist sie jedoch knapp an einer Medaille vorbeigerutscht.

5. Mauritius – Cup Jüterbog u10, u12, u14

Mit neun Sportlern und Sportlerinnen ging es Samstagmorgen auf in Richtung Berlin nach Jüterborg. Dort fand der 5. Mauritius-Cup mit 420 Teilnehmern statt. Wie die Teilnehmerzahl schon ahnen lässt, war es ein hochrangiges Turnier mit nicht nur vielen, sondern auch guten Gegnern. Am Ende konnten sich fünf unserer jungen Löwen über eine Medaille freuen. Lina Reich, Laura Kluge und Lukas Kluge errungen den dritten Platz. Nachdem Lukas seinen ersten Kampf verlor, setzte er sich in der Hoffnungsrunde durch und zeigte unter anderem einen wunderschönen O-Goshi, welcher mit Ippon gewertet wurde.

Lydia Kluge konnte sich über eine Silbermedaille freuen. Den Siegerpokal holte sich Melissa Kovacs, nach dem sie souverän in das Finale einzog und dort mit einem sauberen Ippon den Kampf vorzeitig, wie alle ihre Kämpfe an diesem Tag, beendete.

Vivien Müller hat gezeigt, dass ein Kämpferherz in ihr schlägt, jedoch reichte es noch nicht ganz für das Siegerpodest. Herzlichen Glückwunsch allen Platzierten!

 

Trainingslager 2011 – Johanngeorgenstadt

Sonntag 20.02.:

Am eisigen Sonntagmorgen trafen sich alle Sportler, sowie Eltern am Busparkplatz des Bahnhofes, um das Gepäck der Kinder zu verstauen und sich zu verabschieden. 8.28 Uhr startete der Zug dann auch Richtung Erzgebirge. Rechtzeitig zum Mittag um 12 Uhr trafen wir in der Jugendherberge ein. Nach einer kurzen Mittagspause in der verdaut, die Betten bezogen (rechts) und der Belehrung gelauscht wurde, fuhren wir in das Schwimmbad nach Eibenstock. Dann folgten das erste Abendbrot bei dem alle großzügig zuschlugen und ein Spielabend.

 

Montag 21.02.:

6.50 Uhr: Aufstehen! Frühsport. 7.10 Uhr der Großteil hat es pünktlich geschafft, es folgten ein Lauf zur Turnhalle und anschließend das Mattenauslegen. Nach dem Frühstück fand dann auch das erste Training (rechts) von zwei Trainingseinheiten statt. Zwischen den Einheiten gab es eine stärkende Mahlzeit, das Mittagessen sowie zwei Stunden Mittagsruhe, welche mehr oder weniger wahrgenommen wurde.

 

Dienstag 22.02.:

Am Abend boten wir den Kindern an mit einer Nintendo Wii zu spielen, was vielen ein breites Grinsen (unten) auf die Wangen zauberte.

Guten Morgen! Frühsport. Viele begeisterte Gesichter und pünktliches Antreten, als Strafe wurde im Schnee gespielt. Anschließend gab es noch ein paar Bergsprints, damit auch genug Platz für das Frühstück ist. Der letzte Judotag. Auch hier fanden wieder zwei Einheiten statt. Diese waren allerdings mehr von Anstrengung, Schweiß sowie Zweikampf geprägt (links). In der Mittagspause wurden dann die Ski beim Verleih abgeholt, damit es Mittwochfrüh gleich auf die Piste gehen konnte.

Zudem hatte unsere Sportlerin, (Vanessa Schindler) Geburtstag und dies wurde mit einem Gesang und einer Geburtstagstorte gefeiert.

 

Mittwoch 23.02.:

Ohne Frühsport ging es zum Frühstück und gleich danach auf den Ski-Hang. Dort musste jeder erst noch einmal in die Löwen-Ski-Schule (rechts). Leider half das nicht bei jedem und so kam es, dass Tom (unten) zum Glück als Einziger im Graben landete.

Am Nachmittag konnte dann schon der Großteil auf den Hang, wenn auch unter Beobachtung. Und für die, denen Skifahren absolut keine Freude bereitete, gab es die Alternative Schlittenfahren, welche gerne angenommen wurde. Jedoch stellte sich heraus, dass die Schlittenfahrer sich den gefährlicheren Sport ausgesucht hatten. Denn der Hang war nicht nur steil, sondern auch leicht vereist. Für die erfahrenen Skifahrer ging es am Abend noch zum Nachtskifahren (links), die restlichen Eislöwen konnten sich beim Eislaufen austoben. Leider mussten einige Sportler ihre Krankheit in der Jugendherberge auskurieren.

 

Donnerstag 24.02.:

Auf zum zweiten Skitag! Die Schlittenfahrer gewannen an Anzahl und die Skifahrer sind alle, nach letzten Instruktionen (rechts), heil den Hang runter gebraust. Am Nachmittag beschlossen wir noch einmal das Schwimmbad in Eibenstock aufzusuchen. Dort wurde entspannt, erholt oder getobt je nach Gemütszustand und körperlicher Verfassung. Am Abend wurden dann schon die Taschen gepackt und alles für die Heimreise vorbereitet.

 

Freitag 25.02.:

Am Abreisetag sind wir zum Abschluss noch einmal im Wald spazieren gegangen. Einige Sportler sind ständig in den Schnee gefallen, weil sie stänkern wollten, andere hatten die Gruppe verloren und sind wieder zurück zur Jugendherberge und die restlichen Sportler hatten ein riesen Loch im Magen, sodass wir alle heilfroh waren vollständig am Essenstisch zu sitzen. Die Rückreise fand nicht mit dem Zug statt, sondern mit Bussen. Aufgrund des Streiks mussten wir kurzfristig umdisponieren. Viel Dank für die spontane Hilfe der Eltern, ohne die wir niemals so schnell und bequem in Leipzig angekommen wären!

 

Judoworkshop U11 & U14

In der letzten Oktoberferienwoche fand der 4. Judoworkshop des SV“ Leipziger Löwen“e.V. statt.

Es nahmen insgesamt 24 Kinder teil. Wie jedes Mal, gab es bei diesem Workshop wieder viele Überraschungen.

Besonders hervorzuheben ist dabei die Eltern-Kind Trainingseinheit. Mutige Eltern durften sich mit den Kindern auf die Matte wagen, um zu probieren, was vom Mattenrand sonst so leicht erscheint.

Danach gab es eine kräftige Stärkung durch Wurst, Steak und leckere, selbst gemachte Salate von den Eltern.

Das war durch die anstrengende, aber spaßige Trainingseinheit zwingend notwendig. Jede Gruppe (U11 & U14) verbrachte jeweils eine Nacht in der Judohalle.

Dabei klangen die Nächte, in beiden Gruppen, mit einem langen und gemütlichen Filmabend aus.

Trotz der intensiven Trainingseinheiten und den Filmen zu später Stunde, war der Frühsport am Donnerstag bei der u11 und am Freitag, bei der u14 ein voller Erfolg und wurde sehr gut angenommen.

Am Donnerstag Abend besuchte die u14 dann den neu eröffneten Kletterpark im “Nova Eventis”.

Beim Klettern zeigt sich, wer ein wahrer Judoka ist. Griffkraft, Ausdauer, aber auch Köpfchen sind hierbei gefragt.

Zum Ausklang des Tages gab es neben lecker gegrillten, wiederum Salate, welche die fleißigen Eltern sponserten.

Eine Joggingrunde am Karl-Heine-Kanal leitete dann den letzten Workshoptag dieser Woche ein.

Nach einem nahrhaften Sportlerfrühstück, fand eine lehrreiche Judotrainingseinheit statt.

Dieser folgte wie bei der u11 am Vortag, ein italienisches Mittagsgericht der extra Klasse: “Penne Ricotta mit selbst gemachter Tomatensoße nach Art des Hauses”.

Die Spezialität der “Leipziger Löwen” und Dauerbrenner bei den Kids.

Zum Abschluss der sportlichen Löwenwoche, krönte natürlich eine weitere Judoeinheit den Workshop.

Unterm Strich waren es 3 schöne Tage mit unseren jungen Löwen.

Zum Schluss möchten wir uns nochmals bei den Eltern bedanken, die einen Salat beisteuerten. Wir hoffen, dass beim nächsten mal noch mehr junge Löwen sich am Judoworkshop beteiligen.

 

Radtour u11

Die Leipziger Judolöwen trotzten an diesem Wochenende mutig der Kälte. Genauer gesagt, den noch frischen Wassertemperaturen. Nach über 15 Radkilometern lädt das frische Wasser des Kulkwitzer Sees natürlich magisch zum Baden ein. Während die Trainer nur ihre Zehen ins Wasser hielten, tobten sich die Sportler im Wasser richtig aus, dabei haben sie bereits den ganzen Weg von der Trainingsstätte, über den Karl-Heine-Kanal bis zum Kulkwitzer See zurückgelegt und sind noch eine ganze Runde dem „abenteuerlichen“ Radweg um den See gefolgt.

 

Nach dem Radeln und Erfrischen am Strand, gab es mit 3 riesigen Pizzen genug Treibstoff, für die anschließende Tretbootfahrt.
Ungewöhnlich dabei war jedoch, dass alle Bootsmannschaften von Bord gingen, um sich auf dem Rutschenboot zu vergnügen, während die Kapitäne allein auf ihren Schiffen zurückblieben.
Mit der Fahrt vom Bootsverleih zum Anwesen der Familie Kovacs/Dorbert war der Tag aber noch lange nicht vorbei. Vor dem Abendbrot vergnügten sich die Kinder im Pool, auf dem Riesentrampolin und beim Ball spielen.
Grillmeister Tom bereitete dann ein paar köstliche Würstchen und Steaks zu und die Judokinder verschlangen die mitgebrachten Salate.
Zum Verdauen lauschten wir dann dem Gesang eines professionellen Sängers und dem Knistern des Lagerfeuers. Zum Nachtisch gab es frischen Knüppelteig. Mit dem ersten Mondstrahl waren dann alle Judolöwen in ihren Zelten verschwunden und schliefen friedlich. Schlag 7 Uhr am nächsten Morgen, wurden die Trainer vom „Schlaftrampolin“ geworfen, sodass mit dem „Vorabendprogramm“ fortgefahren werden konnte.
Nach dem Frühstück wurden die Zelte abgebaut und die Sachen für die Heimfahrt gepackt. Zum Abschied klingelten die Sportler ein Konzert und machten sich mit Rückenwind und Schiebesonne auf den Heimweg.