Die Anfrage von Trainerin Svetlana kam etwas unerwartet. “Können wir in den Ferien trainieren?” Eigentlich sind die Ferien zum Erholen da. Doch wenn der Wunsch besteht, auch die Ferientage für das Training zu nutzen, sagen wir nicht nein.
Insgesamt 12 Kinder der U11/U13 Trainingsgruppe sind der Einladung von Trainerin Svetlana und Trainer Kakha gefolgt. Täglich wurde zwei Stunden trainiert. Kraftkreise, Laufeinheiten am Kanal und natürlich richtig viel Judo standen auf dem Trainingsplan.
Am letzten April-Wochenende wartet dann die erste Bewährungsprobe auf unsere ukrainische Trainingsgruppe. Bei einem Generationsturnier in Halle kämpfen nicht nur die jungen Sportler, sondern sogar beide Trainer um Medaillen. Mit dieser Vorbereitung wird das sicherlich ein großer Erfolg.
Neben den Wettkämpfen ist die Kyu-Prüfung der wichtigste Anlass, um beim Training Vollgas zu geben. Dabei zeigen die Judoka der prüfenden Person eine bestimmte Anzahl an Würfen, Bodentechniken und Anwendungsbeispiele. In den letzten Jahren stieg die Anzahl unser Judo-Anfänger und damit auch die Zahl der Kinder, die bei uns eine Kyu-Prüfung abgelegt haben. Mit rund 200 Prüfungen pro Jahr haben unsere Prüfer alle Hände voll zu tun. Glücklicherweise gibt es jetzt einen weiteren Prüfer im Verein.
Der Judo-Verband Sachsen (JVS) hält jährlich einen Lehrgang ab, um Judotrainer zu neuen Prüfern und Prüferinnen auszubilden. Dieses Jahr fand der Lehrgang in der Sportschule Werdau statt. Trainer Tobias Mathieu und 30 weitere TeilnehmerInnen nahmen den Weg auf sich, um ihren Teil dazu beizutragen, dass auch in Zukunft alle Prüfungen abgesichert werden können.
Der Lehrgang ist in zwei Teile gegliedert. Zuerst werden die theoretischen Grundlagen besprochen, die Wurfgruppen werden durchgegangen und das Prüfungsprogramm wird vorgestellt. Da ab diesem Jahr ein neues Programm angewendet wird, bei dem aus einer großen Sammlung an Techniken für jede Prüfung aufsteigend mehr gelernt und vorgezeigt werden soll, war gerade dieses Thema für viele neu und spannend. Die Referierenden erklärten auch, worauf besonders geachtet werden soll und was die einzelnen Techniken speziell ausmacht. Anschließend folgte ein Test.
Im praktischen Teil konnten die Auszubildenden das vorher gelernte Wissen gleich anwenden. Neben einigen fiktiven wurden auch reelle Prüfungen abgenommen. So hatten nicht nur die Teilnehmer etwas von dem Lehrgang.
Wir freuen uns, dass unser Trainer Tobias Mathieu nun ebenfalls eine Graduierungslizenz besitzt. Im Sommer rechnen wir mit weit über 150 Gürtelprüfungen. Da ist ein wenig Unterstützung für unsere Graduierungsberechtigten Sebastian Hampel und Tino Rose mehr als hilfreich.
Die meisten Menschen verbringen die Osterfeiertage im Garten und suchen Schokonester. Die Sportlöwen begehen das Osterwochenende seit einigen Jahren mit einem sportlichen Großereignis. Bei den Copenhagen Open starten Judoka aus den verschiedensten Ländern, trotzdem ist der Wettkampf immer gut organisiert und es herrscht eine familiäre Stimmung. 29 Sportlöw*innen wollten sich eine der hübschen, rechteckigen Medaillen als Ostergeschenk mit nach Hause nehmen.
Mit 750 angemeldeten Starter*innen gehört das Turnier zu den größten im skandinavischen Raum und bietet eine gute Möglichkeit, sich auf internationalem Niveau durchzusetzen. Es ist eines der anspruchsvollsten Turniere, dass die Sportlöwen auf dem Plan stehen haben. Aufgrund des weiten Anreiseweges ist die Teilnahme an diesem Turnier eine Belohnung für besonders gute Trainings- und Wettkampfleistungen.
Trotz einer sehr langen Anreise, inklusive eineinhalb stündigen Zwangspause im Stau und zwei Stunden Fährfahrt konnten alle Judoka pünktlich am Donnerstagabend zum Wiegen erscheinen. Nicht alle Gewichtsklassen wurden perfekt erreicht, aber eine kurze Runde im Dauerlauf um die Matte später konnten alle zur Abendpizza aufbrechen. Aus der Pizzeria ging es in das Hostel und dann in das wohlverdiente Bett.
Am Freitag starteten die Altersklasse U10, U12 und U18. Von 9 bis 16 Uhr waren Sportlöw*innen in der Halle im Einsatz und kämpften sich durch die Haupt- und Hoffnungsrunden. Anschließend stand Kultur auf dem Programm, im Kopenhagener Hauptbahnhof besuchte die Gruppe das „Tube“, eine Art Erlebnismuseum. Besonders das Bällebad sorgte für Begeisterung. Ein großer Spielplatz und Abendessen im Hostel rundeten den Abend ab.
Mit dem Start der U15 und den Erwachsenen schloss der Samstag das Wettkampfereignis ab. An diesem Tag zog sich der Wettkampf sehr lang, bei gleicher Startzeit wie am Vortag waren die Kämpfe erst gegen 20:30 Uhr beendet. So teilte sich die Gruppe auf, die noch startenden Kämpfer*innen verblieben in der Halle und die Anderen gingen nach dem Mittagessen „frische Meerluft schnappen“. Neben einem Besuch in einer der vielen Kopenhagener Kirchen konnte auch das städtische Wahrzeichen „die kleine Meerjungfrau“ bestaunt werden.
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Gold
Malina Rose (U10) Zita Eißner (U10)
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Silber
Hugo Salloum (U12) Tymofii Shuliakovskyi (U12) Hannes Schürer (U15) Hordii Shuliakovskyi (U15)
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Bronze
Laura Pollok (U12) Lovis Fröhlich (U12) Batu Oroszi (U12) Luis von Wolffersdorff (U12)
Die Rückfahrt gestaltete sich ruhiger als der Hinweg, die Anstrengung der vergangenen Tage schlug jetzt erst richtig zu und so waren in einigen der kleinen Reisebuse teilweise mehr Augen geschlossen, als geöffnet. Ohne Komplikationen, Stau oder andere Unannehmlichkeiten ging es wieder ins heimische Leipzig, einzig zur Stärkung wurde eine kurze Pause im Schnellrestaurant angesetzt. Gegen 17:30 Uhr konnten dann knapp 30 geschaffte Sportlöw*innen in Lindenau von ihren Familien in Empfang genommen werden.
Zum Glück stand noch eine Woche Ferien zur Erholung im Kalender!
Am Ostermontag gab es bei den Leipziger Sportlöwen wieder einen kleinen Arbeitseinsatz. Wir haben das Langzeitprojekt Sauna vorangetrieben, Gehwege angelegt, die Bewässerung neu gemacht und den Sandplatz für die anstehende Beachvolleyballsaison vorbereitet. Da wir so viele Helfer hatten, konnten wir fast alles umsetzen. Die Eröffnung der Sauna wird sich dennoch ein wenig verzögern. In der nächsten Woche kommen die Terrassendielen. Wasser- und Stromanschluss werden hoffentlich ebenfalls in den nächsten Wochen angeschlossen.
Wir möchte uns recht herzlich bei allen Helfern bedanken, die sich an diesem Feiertag die Zeit genommen haben, uns beim Subotnik zu helfen.
Mit der Landeseinzelmeisterschaft (LEM) als Höhepunkt nahm die Meisterschaftsserie der Altersklasse U13 am 01.04. ihr Ende. In dieser Altersklasse kann die Landesmeisterschaft also sehr gut als Vergleichswettkampf genutzt werden, da das Niveau entsprechend hoch ist. Über 200 Teilnehmer*innen standen in Dresden auf der Matte. Bei den Meisterschaftsserien können immer nur die Medaillengewinner*innen der Vorstufe (in diesem Fall der Bezirksmeisterschaft) bei der nächsthöheren Stufe starten.
Nach einem langen Tag konnten sich sieben Sportlöw*innen über einen Medaillenplatz freuen. Besonders Lovis Fröhlich konnte eine überragende Leistung zeigen. Als einer von drei U11-Sportlöwen, die sich trotz des Altersunterschiedes für die LEM U13 qualifizierten, schaffte er den Sprung aufs Podest und belegte Platz zwei.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Letztes Jahr hatten wir mehr Platzierungen bei den Mädchen, dieses Jahr hat sich das in Richtung Jungs verschoben. Wir konnten zeigen, dass unser Training fruchtet und wir definitiv oben in der Jugendarbeit mitmischen. Natürlich können sich nicht immer alle Medaillenträume erfüllen, trotzdem ist der Trainingsfortschritt sichtbar. Auch die Tatsache, dass all unsere Goldmedaillenträger*innen auch nächstes Jahr noch U13 sind und wieder bei der Landesmeisterschaft kämpfen können, bringt schon eine gewisse Vorfreude mit sich.“
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) arbeitet derzeit an einer Dokumentation über ukrainische Judoka. Im Fokus steht die ukrainische Nationalmannschaft. Der erste Dreh fand vor einigen Wochen während eines internationalen Trainingslagers in Nymburk (CZE) statt. Zu Wort kommt in der Doku auch der ehemalige Judo-Weltmeister Georgii Zantaraia. Er arbeitet im ukrainischen National Olympic Committee (NOK), als Angehöriger der Streitkräfte hilft er derzeit der Zivilbevölkerung in Kyiv. Georgii Zantaraia ist gleichzeitig auch Pate für unsere drei ukrainischen Sportgruppen.
Ein zweiter Teil der Doku befasst sich mit dem Schicksal der Geflüchteten. Dazu fanden am Wochenende bei uns in der Halle Dreharbeiten statt. Georgii Zantaraia hat ein Video-Gespräch mit der Trainingsgruppe geführt und das Filmteam führte Interviews mit den Kindern und Müttern.
Bis die fertige Dokumentation im Fernsehen erscheint, werden noch einige Wochen vergehen. Geplant ist, dass die Doku am 13. Mai bei “Sport im Osten” laufen wird. Wir werden den Link natürlich hier veröffentlichen.
Unter der Leitung von Sportlöwentrainer und Bezirksverantwortlichem Tobias Mathieu veranstaltete der JVS (Judoverband Sachsen) am letzten Samstag die offene Matte für die Altersklassen U13/U15. Als Austragungsort hatten die Sportlöwen die heimatliche Halle angeboten. Bei der offenen Matte können sich leistungssportlich ambitionierte Judoka mit Gleichgesinnten treffen, um gemeinsam Techniken zu trainieren und sich beim Randori gegenseitig zu fordern.
Knapp 50 Sportler*innen folgten dem Aufruf, darunter auch eine große Zahl Sportlöw*innen. Am Vormittag ging es größtenteils um die Bodentechniken, am Nachmittag lag der Fokus auf dem Standtraining. Auch der Landestrainer Frederik Jäde war mit von der Partie, aufgrund einer Verletzung konnte er aber leider nicht selbst auf der Matte stehen, sondern beobachtete das Training vom Rand und hatte natürlich den einen oder anderen Tipp parat.
Die Sportlöwen werden gern weiterhin helfen, die Ideen des JVS voran zu bringen.
Am Sonntag gelang dem neu gegründeten Sportlöwen-Ligateam in Schlettau ein fulminanter Start in die Saison 2023. Zum ersten Kampftag der Landesliga hatten sich die Leipziger Sportlöwen, der JC Crimmitschau, die zweite Mannschaft des JV Ippon Rodewisch und als Gastgeber der TSV 1864 Schlettau versammelt.
Als erstes ging es gegen die Mannschaft aus Crimmitschau auf die Matte. Hier zeigten sich die Sportlöwen überlegen, mit 6:1 Kämpfen konnte der erste Sieg verbucht werden.
Gegen den JV Ippon Rodewisch stand es erst 3:0, dann drehten die Rodewischer nochmal auf. Mit einem 3:3 stand es zum letzten Kampf unentschieden, Kakha Samushiia konnte den entscheidenden Punkt holen und seinen Teamkameraden den zweiten Sieg bescheren.
Gegen den TSV Schlettau konnte das Team 5:2 Begegnungen gewinnen und sich so den dritten Tagessieg sichern.
Mit 3:0 Siegen und 150:60 Unterpunkten (Wertungen) konnten die Sportlöwen alle Begegnungen gewinnen und stehen so ganz oben in der Tabelle. In Chemnitz will die Mannschaft am 23.04., zum zweiten Kampftag, ihren Vorsprung ausbauen, um sich so einen guten Start für den Finalkampftag in Döbeln zu erarbeiten.
Der „Taxi-Wonneberger-Cup“ in Berlin ist als Bundessichtungsturnier der U15 männlich eines der deutschlandweit anspruchsvollsten Turniere in der Altersklasse. Durch die rund 170 Teilnehmer waren teilweise über dreißig Starter in einer Gewichtsklasse. Drei Leipziger Sportlöwen wollten diesem hohen Niveau am Wochenende gerecht werden.
Hannes Schürer hatte eine der gut besetzten Gewichtsklassen erwischt. Nach sieben Kämpfen, davon eine Niederlage, erkämpfte er sich die Bronzemedaille.
Hordii Shuliakovskyi verlor seinen zweiten Kampf, anschließend arbeitete er sich durch die Trostrunde. Nach weiteren drei Kämpfen beendete er das Turnier mit Platz sieben.
Emil Tischler kam leider nicht so gut in den Wettkampf. Nach zwei sehr fordernden Kämpfe schied er ohne Platzierung aus dem Turnier aus.
Trainer Tobias Mathieu:
“Alle drei haben heute mal ein Turnier auf höherem Niveau miterleben können. Dabei kann es auch mal passieren, das nicht nach drei Kämpfen Schluss ist. Sich dann durchzubeißen und nochmal das letzte bisschen Energie zu aktivieren ist wichtig.”
Auch am Sonntag standen die Zeichen in Berlin auf Judo: Beim Georg-Knorr-Cup konnten sich nun die Mädchen der Altersklasse U15 aneinander messen.
Durch krankheitsbedingte Absagen konnte nur eine Sportlöwin am Turnier in der Landeshauptstadt teilnehmen. Anna Reitmann wollte in ihrem ersten Jahr in der Altersklasse U15 Wettkampferfahrung auf Topniveau sammeln. Dabei zeigte sie auf der Matte Kampfgeist. Leider konnte sich Anna nicht mit einer Medaille belohnen.
Ihr Trainer Sebastian Hampel wertet den Wettkampf als Erfolg:
„Anna hat sich stark gezeigt, gerade gegen die später in ihrer Gewichtsklasse Drittplatzierte. Es fehlen noch kleine technische Feinheiten. Das Übergreifen ist für Anna völlig neu, das ist erst ab der U15 erlaubt. Dafür hat sie aber viel mitgenommen, gerade, weil wir die Kämpfe im Anschluss gleich auswerten konnten.“
Neben den vielen Einzelwettkämpfen gibt es im Judosport auch immer wieder Mannschaftsturniere. Eine besondere Veranstaltung sind die Ligakämpfe. Wie bei vielen anderen Sportarten treten dabei in verschiedenen Ebenen Mannschaften gegeneinander an und versuchen durch Siege in die nächste Liga aufzusteigen. Da Judo eigentlich eine Einzelsportart ist, setzen sich die Mannschaften bei uns aus den unterschiedlichen Gewichtsklassen zusammen, es kämpfen also immer ungefähr gleichschwere Gegner gegeneinander.
Die letzte (damals noch) Leipziger Löwen-Ligamannschaft kämpfte von 2000-2012 und konnte dabei viele Begegnungen für sich entscheiden. Eine Saison führte sogar zum ungeschlagenen Sieg in der Verbandsliga. Nachdem 2008 die Sporthalle in der Konradstr. abbrannte zerfiel die Mannschaft leider nach und nach.
Unter der Obhut von Trainer Tobias Mathieu hat sich mittlerweile ein neues wettkampfwilliges Team gebildet:
“Wir haben seit 2012 keine Mannschaft mehr bilden können, mittlerweile sind wir aber durch die Verknüpfung von Hochschul- und Erwachsenensport sehr gut aufgestellt. Auch die U18er, die langsam den Sprung in die Erwachsenengruppe wagen, sind für die Mannschaft essentiell. Wir haben endlich eine konstante Traningsgruppe, die Bock auf Wettkämpfe hat. Mal schauen wohin die Reise geht. Vielleicht sogar irgendwann einmal Judo-Bundesliga.”
Tobias Mathieu
Das frisch gebackene Team wird in diesem Jahr in der Landesliga an drei Kampftagen gegen die Kontrahenten antreten. Die Mannschaft setzt sich wie folgt zusammen:
Gewichtsklasse
Namen
-60 kg
Edo Dieckmann
-66 kg
Frederik Ringeis, Moritz Beck
-73 kg
Lasse Stalling, Jonas Mikosch, Emiliano Milker Sandoval, Benny Bruck
-81 kg
Steffen Schüpbach, Christoph Paul, Pascal Stock
-90 kg
Kakha Samushiia, Sebastian Chanaa, Björn Dorow
-100 kg
Aaron Schneider
+100 kg
Marcel Röhr
“Wir versuchen uns bestmöglich zu platzieren und erstmal gut reinzukommen. Vielleicht können wir beim Finalkampftag in Döbeln sogar um die Medaillenplätze kämpfen”, zeigt sich Teamkapitän Pascal Stock zuversichtlich.
Pascal Stock
Mitte März traf sich das Team zum gemeinsamen Sonntagstraining und bereitet sich seitdem auf die ersten Begegnungen, am 26.03. vor.
Letzten Freitag hatte die Sportlöwen-Erwachsenentrainingsgruppe wieder einmal Besuch der Sportfreund*innen von Randori Leipzig-West, sowie dem Döbelner SC. Über 40 Judoka hatten sich versammelt, um sich gemeinsam vor dem Wochenende noch einmal “auszupowern”. Neben einem Technikteil, dieses Mal vorgestellt von Trainer Hendrik Schuster, lag der Schwerpunkt natürlich auf den Randorirunden. Sowohl für die “Einheimischen”, als auch die Gastsportler*innen bot sich die Möglichkeit, unbekannte Gesichter und damit auch unterschiedliche Kampfstile kennenzulernen.
Beim traditionellen Beisammensitzen konnten die Bekanntschaften noch vertieft und Pläne für das nächste gemeinsame Sporttreiben geschmiedet werden.
Mit der Bezirksmeisterschaft (BEM) der U13 startete letztes Wochenende der erste offizielle Meisterschaftszyklus dieses Jahr. Ausrichter war der PSV Leipzig. Bei den Jungen war das Starterfeld sehr groß. Bei den weiblichen Starterinnen nahmen dagegen nur sehr wenige teil. Nichtsdestotrotz konnten alle Teilnehmer*innen mindestens einen Kampf bestreiten und so wertvolle Wettkampferfahrung sammeln.
Henry Naumann, Lovis Fröhlich und Luis von Wolffersdorff, alle drei eigentlich noch in der Altersklasse U11, starteten gemeinsam mit ihren älteren Trainingspartner*innen und konnten sich trotz des Altersunterschiedes eine Medaille erkämpfen!
Mit der Bezirksmeisterschaft haben nicht nur die Judoka, sondern auch die Trainer*innen eine gute Möglichkeit, den Trainingsstand und das Können innerhalb des Bezirks zu vergleichen und das Training bis zur Landesmeisterschaft am 01. April noch entsprechend anzupassen und nachzujustieren.
Gold
Hugo Hartlich Mona Eschenhagen
Silber
Lovis Fröhlich Luis v. Wollfersdorff Max Weber Hamza Khalifa Laura Pollock Tymofii Shuliakovskyi
Der Stahlpokal in Riesa zieht als JVS-Sichtungsturnier jährlich die Judoeliten der Altersklassen U13 und U15 in die Sportstadt. Bei einem Sichtungsturnier gibt es nicht nur die Möglichkeit, sich mit starken Judoka zu messen. Kaderathlet*innen können sich Punkte für ihren Kaderstatus erkämpfen, der Landestrainer und die Bezirksverantwortlichen haben die Möglichkeit neue Talente zu entdecken.
350 Teilnehmende nahmen in diesem Jahr am Stahl-Pokal teil. Für Trainer Sebastian Hampel gehört das Turnier in der Elbstadt mit zu den stärksten in Sachsen.
“Das Turnier war mal wieder stark besetzt. Klar gab es Gewichtsklassen die waren qualitativ etwas stärker als andere. Generell war das Niveau sehr hoch. Um so schöner ist es, dass wir so viele gute Ergebnisse erzielt haben. Die Kinder haben sich angestrengt und konnten sich teilweise auch einen Eintrag im Notizbuch der Offiziellen sichern.”
Gold
U13 Linda Woche
U15 Alba Koch Hannes Schürer
Silber
U15 Oskar Köhler Henriette Jahn
Bronze
U13 Hugo Hartlich Felix Voßler Jakob Längricht
U15 Anna Reitmann Kira Noeller Emil Tischler Kateryna Balytska
Neben Meisterschaften und Kaderturnieren gibt es immer wieder Turniere, die sich speziell an die Judo-Anfänger*innen richten. So können erste Wettkampferfahrungen gesammelt werden, auch wenn die eigene Judoreise noch relativ kurz ist. Ein gutes Beispiel für so ein Turnier ist der Zerbster Newcomers-Cup.
Trainer Tobas Mathieu begleitete drei seiner Sportler zu ihrem zweiten offiziellen Wettkampf. Mit Erfolg: In der Altersklasse U13 konnten Felix Fuhrmann (-44 kg) und Tomke Kreißl (-37 kg) den dritten Platz belegen, in der U15 gewann Karl Rützel (-50 kg) das Finale und stand auf Platz eins. Natürlich war die Aufregung bei allen groß.
“Die drei sind heute über sich hinausgewachsen! Trotz der ungewohnten Situation haben wir heute gute Kämpfe gesehen. Alle haben gemerkt, dass der Mut zum Eindrehen belohnt wird, da setzen wir jetzt an und dann werden bestimmt noch viele positive Erfahrungen folgen!”
Tobias Mathieu
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Gold
Malina Rose (U10) Zita Eißner (U10)
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Silber
Hugo Salloum (U12) Tymofii Shuliakovskyi (U12) Hannes Schürer (U15) Hordii Shuliakovskyi (U15)
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Bronze
Laura Pollok (U12) Lovis Fröhlich (U12) Batu Oroszi (U12) Luis von Wolffersdorff (U12)
Das Angebot für Vorschulkinder ist sehr beliebt. Prinzipiell gib es zwei Kurse: Kindersport für die 3 bis 4-Jährigen und den Kurs Judo-Löwen für die 5 bis 7-Jährigen. Bei den Judo-Löwen handelt es sich nicht um einen klassischen Judo-Kurs. Die “kleinen Löwen und Löwinnen” sollen hier spielerisch auf den richtigen Judo-Kurs vorbereitet werden. Kampf- Kraft und Geschicklichkeitsübungen stehen im Vordergrund.
Vor einigen Jahren begann alles mit zwei Kursen in der Sporthalle in Lindenau. Aktuell bieten die Sportlöwen neun Kurse für Vorschulkinder an. Vier Kurse in der Südvorstadt und fünf in Lindenau. Alle sind derzeit voll ausgebucht.
Nicht nur das. Mittlerweile gibt es eine Warteliste von unfassbaren 240 Kindern und jeden Tag kommen neue dazu.
Bereits kurz nach dem Ende der Corona-Beschränkungen wurde eine Warteliste eingeführt. Mittlerweile ist die Nachfrage so groß, dass die Sportlöwen sich gezwungen sehen, diese wieder abzuschaffen.
“Wir können nicht garantieren, dass wir für die vielen Nachfragen im nächsten halben Jahr auch einen Platz haben. Wir arbeiten daher erst einmal die aktuellen Anmeldungen ab”, erklärt Geschäftsführer Sören Starke.
“Wir möchten den Eltern keine falschen Hoffnungen machen. Wir sind ein Sportverein und wir möchten gern allen Kindern ein Sportangebot anbieten. Es tut uns wahnsinnig leid, dass wir das zur Zeit nicht können.”
Auch die LVZ hat sich mit dem Thema auseinander gesetzt. Dabei handelt es sich nicht um ein spezifisches Problem der Leipziger Sportlöwen. Beim SC DHfK, bei Turn- und Klettervereinen – überall gibt es lange Wartelisten für sportinteressierte Kinder.
“Wir würden gern mehr Kurse für Vorschulkinder anbieten, aber wir haben leider keine freien Hallenzeiten zur Verfügung. Die Judomatte in Lindenau ist bereits in zwei Felder unterteilt und voll ausgelastet. Die Halle platzt aus allen Nähten. Zusätzliche Hallenzeiten in Schulen sind schwer zu bekommen und reichen derzeit leider nicht aus.”
Dass die hohe Nachfrage nicht befriedigt werden kann, ist gerade vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen bei vielen Fachverbänden und Landessportbünden besonders bitter.
Das Präsidium der Leipziger Sportlöwen hat die Problematik erkannt. Es gibt die ersten Planungen, die Sportfläche in Lindenau zu vergrößern. Es fanden bereits Gespräche mit der Stadt Leipzig statt und eine Bauvoranfrage läuft.
“Wir wachsen in allen Bereichen. Wir haben allein 180 Judo-Anfänger in diesem Jahr und ein Großteil davon wird in die nächste Gruppe wechseln. Das Problem mit einer vollen Halle wird also nicht kleiner. Eine zwei Halle würde da Abhilfe schaffen und wir könnten auch für unsere Vorschulkinder wieder ausreichend Plätze anbieten.”
Vier Leipziger Sportlöwen-Trainingsgruppen kämpften am Samstag beim Merseburger “Frühlingsturnier” um Medaillen und Wettkampferfahrung. Mit insgesamt 62 Judoka waren die Sportlöwen der Verein mit den meisten Sportlern.
Mit über 400 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 28 Vereinen und sechs Bundesländern, stellt das Turnier wahrscheinlich den neuen Standard an Wettkampfgröße und Qualität dar. Ein langer und kräftezehrender Wettkampftag verlangte sowohl den Kämpfenden, als auch den vielen anwesenden Eltern und Trainern alles ab.
U11 / U13 Lindenau
Sebastian Hampel zeigte sich mit seiner Trainingsgruppe zufrieden:
“Die U9 hat sich sehr bodenstark gezeigt. Generell waren alle sehr vielseitig in den gezeigten Techniken. Den Größeren (U11) hat teilweise noch der letzte Zug am Arm gefehlt, so dass manche Würfe nicht zu einer Wertung geführt haben.”
Gold
Emma Kubatta Theodor Kemmerich Alexander Weber Dimitri Makarenko
Silber
Lotte Schittenhelm Mino Zaccarella Benjamin Linde
Bronze
Elsa Nekwasil Marlene Solga Franz Schoor Anton Kübler Robert Giller Paul Damoc Felix Ludwig Basti Laforet Taras Shevel
U11 Südvorstadt
Tino Rose war vor allem vom Zusammenhalt seiner Trainingsgruppe begeistert:
“In vielen knappen Kämpfen hatten wir dieses Mal leider nicht den Segen der Kampfrichter auf unserer Seite, so dass fast alle Hantei-Entscheidungen gegen uns gingen. Ein besonderer Dank gilt Friedrich und Luis, die sich gestern um unsere beiden kleinen Emils mit gekümmert haben, die beide ihr erstes richtiges Turnier hatten.”
Gold
Friedrich Hammermüller Lovis Fröhlich Luis v. Wolffersdorff Henry Naumann Georg Fröhlich Elias Rose Julius Sinmeonov Malina Rose
Silber
Carl Wüstenfeld Felix Diezel Arthur Senior Batu Oroszi Henry Heil Jule Rützel Magalie Galander Ronja Dreiack Arthur Stränz
Bronze
Till Seemann Gustav Lehmann Kalle Kuhlmann Bastian Laforet Johann Meixner Lepida Brezina Jonas Enzmann Emil Stammwitz Conni Alsleben Emil Radloff
U11 Lindenau (Di / Do)
Auch in der Trainingsgruppe von Christoph Paul konnten die einen oder anderen Erfolge gefeiert werden.
“Es war ein sehr langer Tag und eine Geduldsprobe für Sportler und Eltern. Die meisten haben das sehr gut gemeistert. Besonders schön waren die kleinen persönlich Erfolgserlebnisse. Wenn man sich nach einer Niederlage neu motivieren konnte und einfach durchgebissen hat. Oder wenn man genau den richtigen Moment für den Wurf erwischt hat. Diese kleinen Momente sind es, die für den nächsten Wettkämpfe motivieren.”
Gold
Silber
Edgar Thomser Ole Lecher Pablo Galdamez-Fels
Bronze
Henning Sängerlaub Tim Sehnert Matheo Horn Frieder Cyrus
U11 Lindenau UKR
Es war die Premiere von unserem neuen ukrainischen Trainer Kakha Samushiia. Der 21-Jährige Student unterstützt seit einigen Wochen Svetlana beim Training der ukrainische U11 und U13. Mit fünf Medaillen war es ein sehr guter Start in die Wettkampfsaison mit seiner neuen Trainingsgruppe.
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Silber
Andrii Balitsky Oleh Kravchenko
Bronze
Oleksandr Voloshyn Artem Kobushko Stanislav Surzhenko
Traditionell fahren die Leipziger Sportlöwen in den Winterferien in das Kinder- und Jugenderholungszentrum (KIEZ) nach Schneeberg. Doch in diesem Jahr wollten die Leipziger Judoka mal etwas Neues ausprobieren und den Fokus etwas mehr auf das Sportliche legen.
Also lautete das Ziel 2023: das Sportcamp Nordbayern im südlichen Ortsteil von Bischofsgrün am Fuße des Ochsenkopfes. Die Sportschule wurde 1972 in Bischofsgrün im Fichtelgebirge in Bayern, Deutschland gegründet. Sie wurde als Trainings- und Ausbildungszentrum für nordische SkisportlerInnen konzipiert. Heute ist die Sportschule Bischofsgrün ein modernes Trainings- und Ausbildungszentrum, mit einer Fläche von etwa 55.000 m² und zahlreichen Sport- und Erholungsangeboten, inklusive einer In- und Outdoor-Kletterwand.
Mit einer Rekordbeteiligung von 42 Kindern und Jugendlichen sowie sechs Betreuern waren die Leipziger Sportlöwen ins Winterlager gereist. Zum ersten mal dabei – auch vier geflüchtete Kinder aus der Ukrainer. Bei zwei Kindern haben wir einen Großteil der Kosten übernommen.
Die vielfältigen und modernen Sportanlagen wurden intensiv genutzt. Der Anteil an Sporteinheiten war in diesem Jahr etwas höher als in den vergangenen Jahren. Neben Klettern oder Athletiktraining lag der Fokus natürlich auf dem Judo. Insgesamt sieben Judo-Einheiten standen auf dem Trainingsplan. Den judospezifischen Abschluss bildete ein gemeinsames Randori.
Trainer der U11 Christoph Paul:
“Wir hatten in der Sportschule ideale Trainingsbedingungen. Alles war modern und das Essen hervorragend. Das gemeinsame Randori war etwas besonderes, da die Kleinen von den Großen motiviert lernen konnten und noch einmal alles aus den müden Knochen herausgeholt wurde.”
Auf dem Programm stand auch eine 10 km Wanderung auf den Hausberg, den 1.024 m hohen Ochsenkopf. Die Mittagspause und die Abendstunden haben die Kinder ausgiebig für Tischtennis, Airhockey, Tischkicker oder Dart genutzt.
Begeistert war auch die Sportschülerin Helene Rose:
“Auf die täglichen Trainingseinheiten habe ich mich richtig gefreut. Die Sportanlage und die Unterkunft war einfach klasse, man hat sich gefühlt wie in einem Hotel. Etwas vermisst habe ich nur einen gemütlichen Aufenthaltsraum, wo man zusammen abhängen kann.”
Es war eine gelungene Premiere in Bischofsgrün und hat allen Sportlöwen verdammt viel Spaß gemacht. Die Kinder nehmen viele schöne Erinnerungen mit aus diesem Winterlager nach Hause. Bei dem ein oder anderen kommt sicherlich noch ein ordentlicher Muskelkater dazu.
Gleich zwei Judoka der Leipziger Sportlöwen hatten sich für die Mitteldeutschen Meisterschaften der U18 (Kadetten) qualifiziert: Helene Rose (-48 kg) und Anton Beck (-55 kg).
Anton Beck konnte bei der Meisterschaft in Schölln leider nicht alle technischen und taktischen Aspekte aus dem Training abrufen. Der 14-Jährige unterlag nach zwei Siegen und einer Niederlage im Kampf um die Bronzemedaille und belegte am Ende den fünften Platz. Helene Rose unterlag in ihren beiden Kämpfen und schied vorzeitig aus dem Turnier aus.
Beide SportlerInnen gehören zum jüngsten Jahrgang in dieser Altersklasse. Obwohl Anton Beck die Medaillenränge und damit die direkt Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft verpasst hat, kann er als Nachrücker vielleicht noch auf eine Nachnominierung hoffen.
Es ist der bisher größte Erfolg in ihrer Karriere. Die 19-Jährige Maya Zippel hat bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Schmölln die Goldmedaille erkämpft und sich damit direkt für die Deutsche Meisterschaft der U21 (DM) qualifiziert.
Maya hat ihre vier Kämpfe in der Gewichtsklasse -63 kg souverän gewonnen.
“Sie hat vielseitig geworfen und war sehr gut beim Übergang Stand-Boden. Diese Leistung lässt uns positiv auf die Deutschen Meisterschaften blicken”, freute sich Trainer Tobias Mathieu.
Mit dem Titel Mitteldeutsche Meisterin reist Maya zuversichtlich zur nationalen Meisterschaften nach Brandenburg.
“Ich habe mich gut gefühlt und alles was ich mir vorgenommen hatte, hat funktioniert. Ich hoffe, in einem Monat läuft es genau so gut.”
Moritz Beck wurde in seinem ersten Jahr bei den Junioren Fünfter. In der Gewichtsklasse -60 kg hätte er sogar um eine Medaille kämpfen können. Leider verletzte er sich in einem Vorkampf und konnte nicht mehr weiterkämpfen.
Die Deutsche Meisterschaft der Junioren findet am 4. März in Frankfurt/Oder statt.
Am Wochenende fand an zwei Tagen das Neujahrsturnier des PSV Freital statt. Mit über 700 Judoka (U9 bis Erwachsene) gehört das Judo-Turnier damit zu den größten in Sachsen. Von den Leipziger Sportlöwen waren die U11 Trainingsgruppe aus der Südvorstadt und die U13/U15 von Trainer Sebastian Hampel bei dem Wettkampf dabei.
U11
Für die U11 Trainingsgruppe aus der Südvorstadt war es ein sehr langer Tag. Die Kämpfe dauerten bis 17:00 Uhr. Vom Trainer Tino Rose gab es daher auch ein dickes Lob:
“Die Sportler haben es trotz der langen Wartezeit geschafft, sich auf den Punkt zu konzentrieren und ihr Bestes abzurufen.”
Das Niveau war sehr hoch und fast alle sächsischen Verein waren da. Umso mehr freute sich der Trainer über die vielen Platzierungen.
“Wir können gut sehen, dass die Kinder, die im Training aufpassen und das Erlernte beim Turnier umsetzen, in der Regel auch erfolgreich sind. Dass dies bei allen Kindern gelingt, daran werden das Trainerteam und ich weiter arbeiten.
U13/U15
Richtig zufrieden mit dem Abschneiden seiner AthletInnen war auch Trainer Sebastian Hampel:
“Die Gruppenleistung war sensationell, mit Ausnahme eines Sportlers, haben alle um die Medaillen gekämpft.”
In sehr guter Form präsentierten sich Linda Woche und Hugo Hartlich. Beide gehören zum ersten Jahrgang der U13 und zeigten bereits erste taktische Finessen. Sie konnten direkt die taktischen Anweisungen vom Trainer umsetzen, wie der Wechsel der gewohnten Fassart oder der Laufrichtung. Klar, dass das ein Trainerherz höher schlagen lässt.
Technisch am vielseitigsten zeigte sich Hannes Schürer, der nach seinem Titel beim Jena-Pokal auch in Freital wieder ganz oben auf dem Podium stand.
U18
In der U18 waren nur Frieda Baumbach und Rolland Koch mit in Freital dabei. Frieda erkämpfte sich nach zwei gewonnen Kämpfen und einer Niederlage die Bronzemedaille.
Obwohl von den Sportlöwen nur drei Trainingsgruppen (U11, U13/U15 und U18) in Freital dabei waren, belegten die Leipziger Sportlöwen am Ende den dritten Platz in der Mannschaftswertung.
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