Trainerfortbildung: Wichtige Einblicke in den Umgang mit ADHS-Kindern und neue Judo-Regeln

Am Montag fand erneut eine Fortbildung der Leipziger Sportlöwen statt, zu der alle Personen aus dem Trainerteam sowie die Leitungen unserer Vorschulkurse eingeladen waren. Diese Veranstaltung behandelte ein besonders wichtiges und sensibles Thema: den Umgang mit ADHS-Kindern im Training.

Für diesen Teil der Fortbildung konnten wir Rike Ringeis gewinnen. Sie ist systemische Therapeutin und bietet Paar- und Einzelcoaching an. Zudem ist sie auf den Umgang mit Kindern und ADHS spezialisiert. In einer intensiven und informativen Stunde gab sie wertvolle Einblicke darin, wie ADHS bei Kindern erkannt werden kann, welche besonderen Ansätze im Umgang sinnvoll sind und wie eine enge Zusammenarbeit mit Eltern gestaltet werden kann. Dieses Wissen ist von unschätzbarem Wert, um jedes Kind bestmöglich zu unterstützen und in das Training zu integrieren.

Rike Ringeis bietet auch spezielle Kurse für Eltern an. Das Leben mit Kindern mit ADHS kann oft herausfordernd sein und von Unsicherheiten geprägt werden. Ihr Elternkurs vermittelt Verständnis, Stärkung und Hoffnung. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen machen, hilft, den Alltag besser zu bewältigen. Mehr Informationen zu ihrer Arbeit und ihren Angeboten finden sich auf ihrer Website: rikeringeis.de.

Im zweiten Teil der Fortbildung stand ein sportlich-technisches Thema im Mittelpunkt: die neuen Judo-Regeln des internationalen Judo-Verbands (IJF). Unsere neue Landeskampfrichterin Lea Wierick stellte die aktuellen Regeländerungen vor. Das Trainerteam nutzte die Gelegenheit, um gezielt Fragen zu stellen und einzelne Aspekte zu vertiefen. Dank dieser Schulung sind nun alle bestens auf die kommende Meisterschaftssaison vorbereitet und kennen die neuesten Regelanpassungen.

Insgesamt war es eine äußerst gelungene Fortbildung, die sowohl inhaltlich als auch praktisch wertvolle Erkenntnisse für alle Teilnehmenden brachte. Die nächste Veranstaltung dieser Art ist bereits für Anfang Mai geplant, und wir freuen uns darauf, erneut wichtiges Wissen für die Arbeit auf der Matte zu vermitteln.

Hannes Schürer trainiert mit der U18 Nationalmannschaft im Olympische Trainingszentrum Kienbaum

Eine besondere Auszeichnung für unseren Athleten Hannes Schürer: Als Mitglied des U18-Nationalkaders wurde er zum Trainingslager im renommierten Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum eingeladen. Dort hatte er die Gelegenheit, gemeinsam mit der U18- und U21-Nationalmannschaft zu trainieren und sich gezielt auf die kommenden Wettkämpfe vorzubereiten.

Dieses hochkarätige Trainingslager vereinte die besten Nachwuchsjudoka Deutschlands – eine einmalige Chance, auf höchstem Niveau zu trainieren. Besonders für Hannes war es eine große Herausforderung, sich als einer der jüngsten Teilnehmer in diesem leistungsstarken Umfeld zu beweisen. In Leipzig fehlen ihm häufig gleichwertige Trainingspartner, weshalb diese intensiven Einheiten für seine sportliche Entwicklung von unschätzbarem Wert sind.

Unter der Leitung des neuen U18-Bundestrainers Juan Ignacio sowie des erfahrenen Junioren-Bundestrainers Udo Quellmalz wurde gezielt an technischen Feinheiten gearbeitet. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf den Übergängen vom Stand- in den Bodenkampf.

Als nächstes stehen für den erst 15-jährigen Sportschüler zwei bedeutende Wettkämpfe an: die Mitteldeutsche Meisterschaft sowie die Deutsche Meisterschaft in Leipzig Ende Februar. Dort wird er sich erneut beweisen müssen – und wer eine Medaille gewinnen will, muss sich gegen die nationale Spitze durchsetzen.

Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit: Engagement für eine grünere Zukunft

Nachhaltigkeit spielt in vielen Bereichen des modernen Vereinslebens eine immer wichtigere Rolle. Auch bei den Leipziger Sportlöwen rückt der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen zunehmend in den Fokus. Um das Engagement für Umwelt- und Klimaschutz gezielt voranzutreiben, hat sich bereits eine kleine Gruppe interessierter Mitglieder zusammengefunden. Gemeinsam mit Geschäftsführer Sören Starke arbeiten sie nun an ersten Konzepten, um den Verein nachhaltiger zu gestalten und weitere Engagierte dafür zu gewinnen.

Ein grundlegendes Ziel dieser Initiative besteht darin, das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln im Alltag des Vereins zu stärken. In Sportvereinen gibt es zahlreiche Ansatzpunkte, die von einem verbesserten Ressourcen- und Energieverbrauch über eine verantwortungsbewusste Beschaffung bis hin zu umweltfreundlichen Veranstaltungen reichen. Häufig wird dabei nicht nur Strom und Wasser eingespart, auch beim Thema Mobilität, Müllmanagement oder in sozialen und kommunikativen Bereichen entstehen neue Möglichkeiten, die Umwelt zu entlasten. Dabei soll jede und jeder im Verein eingebunden werden, um gemeinsam langfristige Verbesserungen zu erzielen.

In einem ersten Schritt legt die Arbeitsgruppe den Fokus auf zwei konkrete Themen: Zum einen werden Ideen gesammelt, wie bei Grillfesten oder vergleichbaren Vereinsveranstaltungen eine umweltschonende und nachhaltige Verpflegung stattfinden kann, beispielsweise durch Mehrwegprodukte oder leckere vegetarische oder vegane Lebensmittel. Zum anderen beschäftigt sich das Team mit dem verantwortungsvollen Umgang gebrauchter Judoanzüge. Da viele Anzüge nach einiger Zeit zu klein oder unbrauchbar werden, soll ein Konzept entstehen, wie diese sinnvoll weitergegeben oder aufbereitet werden können.

Um Termine für Treffen sowie anstehende Online-Meetings zu kommunizieren und die Diskussion zu organisieren, setzt die Gruppe auf eine Telegram-Gruppe. Dort können Interessierte Themen vorschlagen, sich über aktuelle Vorhaben informieren und sich direkt mit anderen Engagierten austauschen. Das Angebot steht allen Vereinsmitgliedern offen, die sich für ein nachhaltigeres Vereinsleben einsetzen möchten. Ziel ist es, möglichst viele Ideen und Anregungen zu bündeln, damit die Leipziger Sportlöwen im Sinne einer verantwortungsvollen Zukunft beispielhaft vorangehen können.

Interessierte werden gebeten, direkt der neuen Telegram-Gruppe beizutreten. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe freuen sich über jede Form der Unterstützung, sei es durch konkrete Projektideen, fachliche Expertise oder einfach nur die Begeisterung, den Verein in Sachen Nachhaltigkeit weiter voranzubringen. So soll langfristig ein Vereinsklima geschaffen werden, in dem sportliche Erfolge und ein nachhaltiges, respektvolles Miteinander gleichermaßen geschätzt und gelebt werden.

Effektives Training zwischen den Feiertagen: Leipziger Sportlöwen beim Internationalen Trainingscamp in Berlin

Am 28. und 29. Dezember nutzten fünf Athleten der Leipziger Sportlöwen die Gelegenheit, um beim Internationalen Trainingscamp in Berlin gezielt an ihrer Form zu arbeiten. Mit dabei waren Anna Reitmann, Maria Gohr, Roman Pluhatyrov, Hordii Shuliakovskyi und Hannes Schürer.

Trainingszeit sinnvoll genutzt

Zwischen den Feiertagen bot das Camp eine ideale Möglichkeit, sinnvoll ins neue Trainingsjahr zu starten. Die Teilnehmer konnten sich in intensiven Randori-Einheiten gezielt mit leistungsstarken Partnern messen und die Trainingsrunden nach individuellem Niveau und Zielsetzung gestalten.

„Das Camp war gut organisiert, und die Qualität der Trainingspartner hat gestimmt. So konnte ich mich gezielt auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten,“ erklärte Hannes Schürer.

Fokus auf die BEM

Das Camp diente nicht nur als Wiedereinstieg nach den Feiertagen, sondern auch als gezielte Vorbereitung auf die bevorstehenden Bezirksmeisterschaften (BEM). Die Kombination aus intensiven Kämpfen und der Möglichkeit, Techniken in praxisnahen Situationen anzuwenden, war dabei besonders wertvoll.

„Zwischen den Feiertagen zu trainieren, ist nicht immer einfach. Aber dieses Camp hat es uns ermöglicht, ohne Ablenkungen effektiv an unseren Zielen zu arbeiten,“ ergänzte Trainer Sebastian Hampel.

Gelungener Start ins Jahr 2025

Für die Leipziger Sportlöwen war das Internationale Trainingscamp in Berlin ein gelungener Auftakt in die neue Saison. Ohne Ablenkungen und mit klarer Zielsetzung konnten die Athleten die Grundlagen für ein erfolgreiches Jahr legen.

Eine Wiederholung des Camps in ähnlicher Form scheint aufgrund der positiven Erfahrungen durchaus sinnvoll – gerade, um in der oft ruhigen Zeit zwischen den Jahren fokussiert zu trainieren.

Highlight am Jahresende: Champions Trophy feiert 10-jähriges Jubiläum

Heute war es wieder soweit: Die Champions Trophy, unser beliebtes Mattenprellball-Turnier, ging in die zehnte Runde. Trotz Stress und zahlreicher anderer Projekte – von der Lions Cup-Organisation bis zu den Hallenrenovierungen – hat Sören Starke es geschafft, ein tolles Event auf die Beine zu stellen.

Sechs Teams – und ein denkbar knapper Start

Mit dabei waren drei Teams von den Leipziger Sportlöwen und drei vom Boxring e.V. Luckenwalde, die sich jedes Jahr aufs Neue auf dieses Turnier freuen. Der Start hätte spannender kaum sein können: Schon im ersten Spiel trafen Work Life Balance (Benedikt Rehbein und Sören Starke) auf die späteren Sieger von Ping & Pong (Sebastian und Nico). Das Match war heiß umkämpft und fühlte sich wie ein vorgezogenes Finale an – am Ende stand ein knappes 2:1 für Ping & Pong.

Fairer Modus – starke Platzierungen

Gespielt wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“, sodass alle Teams die Chance hatten, sich zu beweisen. Nach vielen spannenden und auch hart umkämpften Begegnungen ging der erste Platz an Ping & Pong vom Boxring e.V. Luckenwalde. Den zweiten Platz sicherte sich das Team Work Life Balance, das trotz der Auftaktniederlage starke Leistungen zeigte. Der dritte Platz ging an Am Limit (Alexander und Thomas), die bis zum Schluss Vollgas gaben.

Ein perfekter Abschluss: Sauna und veganes Chili

Nach einem langen Tag auf der Matte ließen alle Teilnehmer den Abend gemütlich ausklingen. Die Sauna sorgte für Entspannung, und das selbstgemachte vegane Chili war nicht nur lecker, sondern auch ein echter Kraftspender nach dem intensiven Wettkampf.

Die Champions Trophy hat wieder einmal gezeigt, warum Mattenprellball bei uns so beliebt ist. Es geht nicht nur um den sportlichen Ehrgeiz, sondern auch um die Freude am Spiel und die besondere Verbindung zwischen den Teams – besonders mit unseren Freunden vom Boxring e.V. Luckenwalde.

Ein großer Dank an alle Beteiligten, vor allem an Sören Starke, der trotz vieler Herausforderungen ein so großartiges Turnier organisiert hat. Wir freuen uns jetzt schon auf die elfte Auflage der Champions Trophy!

Judo-Highlight in Leipzig: Der Lions-Cup begeistert alle

Am vergangenen Wochenende fand der alljährliche Lions Cup statt – das große Judo-Turnier der Leipziger Sportlöwen. Trotz begrenzter Zeitressourcen, die uns von der Stadt Leipzig zur Verfügung gestellt wurden, war das Event ein voller Erfolg. Dieses Jahr konnten wir leider nur zwei Altersklassen anbieten, die U9 und die U12. Dennoch traten beeindruckende 95 Sportler in der U9 und 191 in der U12 an, um sich auf den Matten zu messen.

Spannende Wettkämpfe und fairer Sportsgeist

In der U9 holten unsere Freunde von Pro Sport Teplice den Titel, während sich in der U12 die Judoka von Judo Holzhausen durchsetzten. Auch die Leipziger Sportlöwen glänzten mit zahlreichen Medaillen, nahmen jedoch wie gewohnt nicht an der Mannschaftswertung teil. Dieser Verzicht ist eine Tradition unseres Vereins: Als Gastgeber mit einer großen Zahl an Startern wollen wir allen anderen Vereinen eine faire Chance bieten.

Besonders herausragend war die Leistung der Judogruppe aus der Südvorstadt. Sie sicherten sich in beiden Altersklassen die meisten Medaillen und unterstrichen damit ihr starkes Niveau.

Sieger in der U12 - Judo Holzhausen
Ergebnisse 2024
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Top-Organisation und reibungsloser Ablauf

Das Turnier war perfekt organisiert: Auf fünf Matten wurden spannende Kämpfe ausgetragen, und Bildschirme an den Matten sorgten dafür, dass Trainer und Eltern immer über die nächsten Begegnungen informiert waren. Das Catering war wie in den Vorjahren erstklassig und wurde von allen Beteiligten gelobt. Auch die Kampfrichter zeigten sich zufrieden, da das Turnier effizient und zügig abgewickelt wurde.

Ein besonderes Highlight war die außergewöhnliche Teamleistung beim Auf- und Abbau: In Rekordzeit von jeweils nur einer Stunde wurde die gesamte Infrastruktur aufgestellt und wieder abgebaut – ein beeindruckender Beweis für den Zusammenhalt und die Einsatzbereitschaft unserer Helfer.

Siegerehrung U9

Siegerehrung U12

Ausblick auf die nächste Ausgabe

Wir freuen uns schon jetzt auf die vierte Auflage des Lions Cups im nächsten Jahr. Unser Ziel ist es, dann wieder die Altersklassen U11 und U13 in das Turnier aufzunehmen, sofern wir mehr Zeit in der Halle nutzen dürfen.

Ein großer Dank geht an alle Helfer, Kampfrichter und Organisatoren, die dieses Event ermöglicht haben, sowie an die teilnehmenden Vereine, die das Turnier durch ihre Fairness und Begeisterung bereichert haben. Wir hoffen, dass ihr genauso viel Freude hattet wie wir und freuen uns darauf, euch 2025 wieder begrüßen zu dürfen!

Baltic Open: Teamgeist, starke Leistungen und unvergessliche Momente

Hochspannung, beeindruckende Leistungen und ein starker Teamgeist – die Baltic Open 2024 in Orimattila, Finnland, boten vom 6. bis 8. Dezember alles, was das Herz eines Judofans höher schlagen lässt. Unser Team stellte sich der internationalen Konkurrenz mit Leidenschaft und Entschlossenheit und kehrte mit wertvollen Erfahrungen, Medaillen und unvergesslichen Erinnerungen zurück.

Gold für Anna Reitmann – ein glanzvoller Auftritt

Besonders Anna Reitmann ließ die Herzen höherschlagen: In der U15 bis 52 kg setzte sie sich souverän gegen starke Gegnerinnen durch und sicherte sich die Goldmedaille.

„Ich wollte von Anfang an zeigen, dass ich ganz vorne mitmischen kann,“

erklärte die junge Athletin, deren Vielseitigkeit und Kampfgeist das Publikum und die Trainer gleichermaßen beeindruckten.

Auch Hannes Schürer, der erstmals in der Gewichtsklasse bis 66 kg antrat, bewies Kampfgeist und Stärke. Trotz gesundheitlicher Herausforderungen schaffte er es bis ins Finale und lieferte beeindruckende Leistungen ab. 

„Es war eine echte Herausforderung, aber ich habe viel gelernt,“

resümierte er stolz.

Ein Turnier mit Herausforderungen und Chancen

Der Wettkampfmodus, bei dem eine Niederlage das sofortige Ausscheiden bedeutete, verlangte allen Athleten viel ab. Für einige Teilnehmer war dies eine harte Probe, doch sie zeigten bemerkenswerten Einsatz. Roman Pluhatyrov nutzte die Gelegenheit, um wertvolle Wettkampferfahrungen zu sammeln und seine Technik weiterzuentwickeln – ein Schritt, der sich langfristig auszahlen wird.

Trainingslager: Impulse und Inspiration

Nach den Wettkämpfen bot das Trainingslager am Montag die perfekte Gelegenheit zur Weiterentwicklung. Zwei intensive Einheiten von jeweils 90 Minuten sorgten für neue Impulse, und die hohe Qualität der Trainingspartner wurde von allen Teilnehmern geschätzt.

„Die Einheiten waren effizient und die Auswahl an Partnern richtig stark,“

lautete das einhellige Feedback des Teams.

Teamgeist und besondere Erlebnisse

Die Baltic Open waren jedoch mehr als nur ein sportliches Ereignis. Ein gemeinsamer Ausflug zur Skisprungschanzenanlage in Lahti brachte Abwechslung und stärkte den Zusammenhalt. Helene Rose: 

„Es war schön, einfach mal abzuschalten und die Zeit mit dem Team zu genießen,“

Einen besonderen Dank verdiente Axel Schürer, Vater von Hannes Schürer, der das Team gemeinsam mit Trainer Sebastian Hampel betreute.

„Mit Axel an meiner Seite lief alles reibungslos. Es ist toll, so engagierte Unterstützung zu haben,“

lobte Sebastian.

Ein Ausblick auf das kommende Jahr

Trainer Sebastian Hampel zog ein rundum positives Fazit:

„Die Baltic Open sind ein Turnier, das jedes Jahr in unserer Planung stehen sollte. Es bietet nicht nur die Möglichkeit, sich mit Top-Sportlern zu messen, sondern stärkt auch den Teamgeist und bringt die Gruppe auf sportlicher und persönlicher Ebene weiter.“

Die Baltic Open 2024 waren ein voller Erfolg und ein Ereignis, das allen Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird. Die Vorfreude auf das nächste Jahr ist jetzt schon spürbar – und die Leipziger Sportlöwen sind bereit, erneut ihr Bestes zu geben.

Nachhaltigkeits-Netzwerk-Konferenz inspiriert Sportlöwen

Am 16. November nahm Sören Starke, Geschäftsführer der Leipziger Sportlöwen, an der Nachhaltigkeitsnetzwerkskonferenz teil, die im Campus Jahnallee in Leipzig stattfand. Die Konferenz bot eine wertvolle Gelegenheit, sich mit anderen Fachleuten auszutauschen und interessante Projekte kennenzulernen.

Der Tag begann mit einem spannenden Best-Practice-Seminar, das von Loredana Zafisambondaoky geleitet wurde. Sie ist die Leiterin der AG Nachhaltigkeit beim FC Internationale Berlin und berichtete von den beeindruckenden Nachhaltigkeitsinitiativen ihres Vereins. Der FC Internationale Berlin hat zahlreiche Preise und Zertifikate im Bereich Nachhaltigkeit erhalten. In ihrem Vortrag erklärte sie die Entstehungsgeschichte des Projekts, die damit verbundenen Herausforderungen und den erfolgreichen Weg zur Umsetzung.

Im zweiten Seminar des Nachmittags ging es um Förderanträge, das von Mira Pappe, Fördermittelberaterin, geleitet wurde. Sie gab wertvolle Einblicke, wie man Fördergelder effektiv und einfach akquiriert. Besonders interessant war die Vorstellung, wie Künstliche Intelligenz – wie etwa Chat-GPT – bei der Erstellung von Förderanträgen und der Auswertung von PDFs unterstützend wirken kann.

Zusammenfassend war die Konferenz eine große Anregung für die Leipziger Sportlöwen. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird in Zukunft eine Arbeitsgruppe zum Thema Nachhaltigkeit gegründet. Wir suchen noch Mitstreiter, die sich in diesem Bereich engagieren möchten. Der genaue Termin für die erste Sitzung wird bald bekannt gegeben. Interessierte können sich gerne bei uns melden!

Tobias Mathieu wird Nachwuchsleistungssport-Verantwortlicher im Sportbezirk Leipzig

Am Wochenende fand in Leipzig die Sitzung des Stadtfachverbands und Bezirksfachverbands Judo statt. Neben den Wahlen eines neuen Vorstands wurden wichtige Informationen und Neuerungen für den Judosport diskutiert, die alle Vereine der Region betreffen.

Nach vielen Jahren ehrenamtlicher Arbeit trat Reiner Hartmann vom PSV Leipzig, der bisherige Leiter, nicht erneut zur Wahl an. Seine Verdienste für den Judosport wurden von allen Teilnehmern gewürdigt. Zu seinem Nachfolger wurde Sebastian Pilz gewählt, mit Stephan Herzog als Stellvertreter. Hendrik Schuster vom befreundeten Verein Randori Leipzig West übernimmt künftig die Rolle des Lehrreferenten.

Besonders erfreulich für die Leipziger Sportlöwen: Tobias Mathieu wurde in den Vorstand für den Bereich Nachwuchsleistungssport gewählt – eine Anerkennung für sein Engagement und die erfolgreiche Arbeit des Vereins. André Gottesmann verantwortet künftig die Jugendarbeit, und Rayk Westphal wurde ebenfalls in den Vorstand gewählt.

Wichtige Informationen für den Wettkampfbetrieb

Die Teilnehmer der Sitzung wurden über einige Neuerungen im Wettkampfbetrieb informiert. So sollen Kinder künftig nur noch in Judo-Hose und T-Shirt gewogen werden, wobei eine Toleranz von 500 Gramm gilt. Zudem wird ab nächstem Jahr der digitale Judo-Pass eingeführt, der die Akkreditierung mit dem Handy ermöglicht.

Regeländerungen und Schulungen

Kampfrichterin Claudia Müller, Obfrau des Bezirksfachverbands Leipzig, kündigte eine Trainerschulung im Januar an. Ziel ist es, die von der IJF (International Judo Federation) geplanten Regeländerungen vorzustellen und den Vereinen frühzeitig weiterzugeben. So sollen Trainer und Sportler bestens vorbereitet in die Landesmeisterschaften starten können.

Damit sind beide Fachverbände personell sehr gut aufgestellt und haben eine klare Perspektive für die Zukunft.

Spannende Duelle und ein knappes Finale: Der FuJu-Cup begeistert

Der FuJu-Cup hat sich längst zu einem Highlight im Kalender der Leipziger Sportlöwen entwickelt – und auch die fünfte Auflage am 07. Dezember 2024 bot alles, was das Sportlerherz begehrt. Mit einer einzigartigen Kombination aus Judo und Fußball begeisterte das Turnier erneut die teilnehmenden Teams.

Sechs Vereine waren dieses Jahr dabei: die SG Weixdorf, der Judo-Club Crimmitschau, der PSC Bautzen, Grün-Weiß Dresden, der Chemnitzer Polizeisportclub und die Heimmannschaft von den Leipziger Sportlöwen. Der Vormittag stand ganz im Zeichen von Judo, wo die Teams ihr Können auf der Matte unter Beweis stellten. Besonders die SG Weixdorf beeindruckte mit ihrer Stärke und entschied ihre Kämpfe durchweg klar mit Ergebnissen wie 4:1 und 5:0 für sich.

Nach einer kurzen Pause ging es am Nachmittag sportlich weiter – dieses Mal auf dem Fußballfeld. Im Modus „Jeder gegen jeden“ mit nur acht Minuten Spielzeit pro Partie waren schnelle Entscheidungen gefragt. Es wurde intensiv gespielt, und Grün-Weiß Dresden überzeugte mit einer überragenden Leistung. Die Mannschaft gewann jedes ihrer Spiele und sicherte sich damit den Sieg in der Fußball-Disziplin.

Am Ende des Tages durfte die SG Weixdorf jubeln: Sie sicherten sich den Gesamtsieg des Turniers, gefolgt von Grün-Weiß Dresden auf Platz zwei und dem Judo-Club Crimmitschau auf Rang drei.

Doch der FuJu-Cup ist mehr als nur ein Wettkampf – er steht für Gemeinschaft und Freude am Sport. Dies zeigte sich besonders beim Abschlussgrillen, wo die Teilnehmer den erfolgreichen Tag Revue passieren ließen, sich austauschten und gemeinsam feierten. Und das trotz Dauerregen.

Tobias Mathieu, der Organisator des Turniers, zeigte sich begeistert: 

„Der FuJu-Cup ist ein Highlight für alle Beteiligten. Wir hatten eine großartige Atmosphäre, in der Freundschaft und Wettbewerb perfekt harmonierten. Es ist schön zu sehen, wie engagiert und fair alle gekämpft und gespielt haben.“ Besonders erfreulich war die Rückmeldung der Vereine, die bereits ankündigten, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen

Für 2025 gibt es jedoch eine wichtige Neuerung: Das Turnier wird schon im September stattfinden. Diese Entscheidung fiel aufgrund der schlechten Wetterbedingungen in diesem Jahr, als es durchgehend regnete. Mit einem früheren Termin hoffen die Sportlöwen auf angenehmere Bedingungen, damit das Event noch mehr Spaß macht.

Mit dieser positiven Energie blickt man bereits gespannt auf die sechste Auflage des FuJu-Cups – ein Event, das sicher wieder voller Highlights stecken wird

Neues Mitglied im Präsidium der Leipziger Sportlöwen

Bei den Leipziger Sportlöwen gibt es eine Veränderung im Präsidium. Katja Beck hat aus persönlichen Gründen ihr Amt niedergelegt, und wir möchten ihr herzlich für ihre langjährige und wertvolle ehrenamtliche Arbeit danken. Um den freien Platz nicht unbesetzt zu lassen und wieder auf fünf stimmberechtigte Mitglieder zu kommen, haben sich die Präsidiumsmitglieder einstimmig dafür entschieden, Tobias Mathieu in das Präsidium zu kooptierten. Er übernimmt die Verantwortung für die gesamte sportliche Leitung der Abteilung Judo.

Tobias Mathieu ist schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unseres Vereins und hat dort in verschiedenen Bereichen hervorragende Arbeit geleistet. Er ist eine echte Bereicherung für unser Präsidium.

Es freut uns auch sehr, dass Katja Beck uns weiterhin mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement unterstützen wird. Auch wenn sie nun nicht mehr im Präsidium tätig ist, wird sie uns weiterhin tatkräftig bei vielen wichtigen Projekten wie dem Lions Cup, dem Little Lions Cup oder dem Winterlager unterstützen.

Wir sind sehr dankbar für ihre fortwährende Unterstützung und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Tobias im Präsidium!

Modern, einladend, besser denn je: Willkommen in der renovierten Sportlöwen-Halle!

Nach intensiven Wochen können wir voller Stolz verkünden: Die Renovierungsarbeiten in unserer Halle sind abgeschlossen! Zwar haben die Arbeiten länger gedauert als geplant, doch die zusätzliche Zeit war absolut notwendig, um alles perfekt zu machen. Jede Herausforderung wurde gemeistert, und das Ergebnis ist beeindruckend.

Technik, Licht und Kabel wurden an vielen Stellen erneuert, die Wände frisch gestrichen, und das Büro hat mit einem neuen Laminatboden ein frisches Erscheinungsbild erhalten. Doch damit nicht genug – wir haben zahlreiche Verbesserungen umgesetzt, die den Trainingsbetrieb in der Halle noch angenehmer gestalten.

Die Schuhregale bieten jetzt mehr Platz, die Lounge lädt mit ihrem neuen Design zum Verweilen ein, und die Beleuchtung in einigen Räumen wurde optimiert. Zusätzlich haben wir Altlasten beseitigt und am letzten Tag einen 10-Kubikmeter-Container mit Sperrmüll gefüllt. 

Ein Highlight war die Einweihung der frisch renovierten Halle mit dem FuJu-Cup. Bei diesem besonderen Turnier traten sechs Mannschaften mit über 40 Sportlern gegeneinander an. Die Stimmung war großartig, und das Feedback zu unserer neuen Halle war absolut positiv. Es war der perfekte Auftakt für viele weitere sportliche Erlebnisse in diesem neuen Ambiente.

Renovierungsarbeiten

Dieses Projekt war ein echter Kraftakt, aber die Mühe hat sich gelohnt. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, Eltern und Trainer, die uns tatkräftig unterstützt und diesen Erfolg möglich gemacht haben!

Jetzt freuen wir uns darauf, unsere Mitglieder in der modernisierten Halle willkommen zu heißen und gemeinsam viele schöne Momente zu erleben. Die neue Halle ist bereit, mit Leben und Sport gefüllt zu werden!

Vorher

Sportlöwen zeigen starken Teamgeist bei den Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften U18

Am 1. Dezember traten die Leipziger Sportlöwen mit großer Entschlossenheit bei den Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften U18 an. Mit gleich zwei Teams – einer männlichen Mannschaft und einer weiblichen Kampfgemeinschaft in Zusammenarbeit mit dem Judoclub Leipzig – wollten die Sportlöwen nach zwei Bronzemedaillen bei der MDVMM bei diesem Jahreshöhepunkt ihr bestes geben.

Männliches Team trotzt schwierigen Umständen

Die männliche Mannschaft sah sich unerwarteten Herausforderungen gegenüber. Aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle standen nur vier Kämpfer zur Verfügung, darunter drei Talente aus der jüngeren Altersklasse U15. Trotz dieser widrigen Umstände verkaufte sich das Team sehr achtbar. In ihrem zweiten Teamkampf lieferten die Jungs eine super Leistung ab und unterlagen nur knapp mit 4:2. Trainer Tobias Mathieu lobt die Einstellung seiner Schützlinge:

„Die Jungs haben sich unter den schwierigen Voraussetzungen sehr akzeptabel verkauft. Es war vor allem für die U15er gut zu sehen, wie das Niveau in der U18 ist.“

Weibliche Kampfgemeinschaft beeindruckt beim Debüt

Für die weiblichen Sportlerinnen der Sportlöwen war dieses Turnier ein ganz besonderes Ereignis. Nach langer Zeit konnte unser Verein in Zusammenarbeit mit dem Judoclub Leipzig auch bei den Mädchen der U18 ein Team auf die Beine stellen. Die Mannschaft stellte sich der nationalen Konkurrenz und konnte direkt einen Mannschaftskampf für sich entscheiden. Besonders spannend war der Wettkampf gegen die späteren Zweitplatzierten aus Karlsruhe, der sich als echter Krimi entpuppte:

“Der Kampf gegen Karlsruhe war eine echte 50/50-Situation. Die Mädchen haben hervorragend gekämpft und gezeigt, was in ihnen steckt. Da wäre auch ein Sieg absolut möglich gewesen“, so Trainer Mathieu.

Optimistischer Ausblick

Trotz der Herausforderungen, die das männliche Team zu bewältigen hatte, und der starken Konkurrenz der weiblichen Mannschaft, ist ein klarer Vorwärtstrend erkennbar. Trainer Mathieu betont:

„Wir können stolz sein: Nach langer Zeit mit einem weiblichen Team dabei zu sein und direkt einen Mannschaftskampf zu gewinnen, ist super. Die Jungs haben ebenfalls alles gegeben und wichtige Erfahrungen gesammelt. Es hat zwar nicht für die Medaillenplätze gereicht, aber gerade bei den Jungs ist fast das gesamte Team auch nächstes Jahr noch U18. Deshalb bin ich sehr gespannt und freue mich schon auf die nächste Auflage!“

Mit diesem starken Auftritt bei den Deutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften U18 blicken die Leipziger Sportlöwen optimistisch in die Zukunft. Die positiven Erfahrungen und die gezeigte Leistung werden die Teams motivieren, weiterhin hart zu trainieren und sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten.

Training mit Shohei Ono: Ein Highlight für die Sportlöwen

Die Möglichkeit, mit einer echten Judo-Legende zu trainieren, bot sich kürzlich drei Sportlöwen. Trainer Tobias Matthieu, Helene Rose und Emil Tischler nahmen an einem exklusiven Training in Abensberg teil, das von Shohei Ono, zweifachem Olympiasieger und dreifachem Weltmeister, geleitet wurde.

Im Mittelpunkt des Trainings stand Onos Spezialtechnik, der Osoto-Gari. Die Teilnehmer konnten diese Technik direkt vom Olympiasieger lernen und in verschiedenen Anwendungssituationen ausprobieren. Besonders beeindruckend waren die Demonstrationen von Ono selbst. Mit seiner einzigartigen Präsenz und Ausstrahlung zog er alle in seinen Bann.

Neben den Technikblöcken, die sowohl Stand- als auch Bodentechniken umfassten, bot das Training auch Randori-Einheiten. Diese boten den Sportlern die Möglichkeit, das Gelernte sofort in Übungskämpfen anzuwenden und von den vielfältigen Trainingspartnern vor Ort zu profitieren.

Für Emil Tischler, 15 Jahre alt und Teil der leistungsorientierten U15/U18-Trainingsgruppe, war das Erlebnis unvergesslich:

„Es ist besonders, wenn Shohei Ono sein O-Soto-Gari präsentiert. Dieser Mann hat eine Aura, die in der ganzen Halle spürbar ist.“

Abgerundet wurde der Tag durch eine persönliche Note: Ono nahm sich Zeit für Autogramme und Fotos, was das Training zu einem rundum besonderen Ereignis machte. Die Teilnehmer kehrten voller neuer Eindrücke und Motivation zurück – ein Tag, der sicher lange in Erinnerung bleibt.

Große Fortschritte bei der Renovierung unserer Sporthalle

Unsere Sporthalle erstrahlt bald in neuem Glanz! Die Malerarbeiten sind schon weit fortgeschritten, und wir sind begeistert, wie schnell alles vorangeht.

Die Decke wurde bereits komplett fertiggestellt und sorgt jetzt für ein helles, einladendes Ambiente. Auch an den Wänden hat sich einiges getan: Sie wurden verputzt, und alle Löcher sind ausgebessert. Dadurch wirkt der Raum schon jetzt viel moderner und gepflegter.

Während die Halle gesperrt ist, haben wir eine großartige Übergangslösung gefunden: Dank der Sporthalle in der Nordanlage konnten wir einige Trainingszeiten weiter aufrechterhalten. Einige Judo-Gruppen waren dort bereits mehrmals aktiv. Zusätzlich gab es ein besonderes Highlight: ein gemeinsames Training mit der Sportgruppe in der Südvorstadt. Über 75 Kinder standen gemeinsam auf der Matte, kämpften miteinander und hatten jede Menge Spaß. Das war so ein tolles Erlebnis, dass wir überlegen, daraus eine regelmäßige Aktion zu machen – mal bei uns in Lindenau, mal in der Südvorstadt.

In den nächsten Tagen stehen die angrenzenden Räume auf dem Plan. Wir freuen uns darauf, auch dort die Arbeiten abzuschließen und die gesamte Halle bald wieder voll nutzen zu können. Ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten, die mit viel Einsatz und Sorgfalt an diesem Projekt arbeiten!

Wir halten sie weiterhin über die Fortschritte auf dem Laufenden!

Geschenkidee zum Weihnachtsfest

Einzigartig und Persönlich: Unsere Badeschuhe mit Namensdruck

Entdecken Sie die Freude an personalisierten Badeschuhen, die nicht nur praktisch, sondern auch stilvoll und einzigartig sind. Mit Ihrem Namen oder dem Ihrer Lieben aufgedruckt, werden diese Badeschuhe zum perfekten Begleiter für den Strand, das Schwimmbad oder den Wellnessbereich.

Warum personalisierte Badeschuhe?

  • Verlieren Sie nie wieder Ihre Schuhe: Mit Ihrem Namen auf den Schuhen gehört Verwechslung der Vergangenheit an. Egal ob im Schwimmbad oder am Strand, Ihre Badeschuhe sind immer leicht zu finden.
  • Ein persönliches Geschenk: Überraschen Sie Freunde und Familie mit einem durchdachten und individuellen Präsent, das sowohl nützlich als auch persönlich ist.
  • Komfort und Qualität: Unsere Badeschuhe sind nicht nur individuell gestaltbar, sondern auch aus hochwertigen Materialien gefertigt, die Komfort und Langlebigkeit garantieren.
  • Für Groß und Klein

Unsere personalisierten Badeschuhe sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass sowohl Kinder (ab Schuhgröße 35) als auch Erwachsene ihre Freude daran haben.

Stöbern Sie in unserem Sortiment und finden Sie noch weitere tolle Geschenkideen zum Fest.

BESTELLFRIST

30. November

Damit alles pünktlich zum Weihnachtsfest da ist, muss die Bestellung bis zum 30. November bei uns sein. 

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Immer gut gekleidet auf dem Weg zur Judomatte.

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Malerarbeiten haben begonnen

Am Sonntag begann das größte Bauprojekt seit über einem Jahrzehnt bei den Leipziger Sportlöwen. Die gesamte Halle wird gestrichen! Das betrifft sowohl die Sporthalle als auch jeden einzelnen Raum, und davon haben wir einige.

Am Sonntag wurde damit begonnen, die Halle und den Kraftraum vorzubereiten. Die anderen Räume folgen in den nächsten Tagen. Über den Baufortschritt gibt es hier und bei Telegram immer wieder kleine Updates.

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Über 50 Kinder beim U11 Herbstcamp

Über 50 Kinder wuselten am Tag der Deutschen Einheit durch die Halle der Leipziger Sportlöwen. Wir haben den Feiertag am 03. Oktober genutzt, um für die U11-Trainingsgruppen einen gemeinsamen Workshop mit Übernachtung  in die Judohalle zu organisieren.

Als Workshopthema hatte sich das Trainerinnen- und Trainerteam „Fußwürfe“ herausgesucht. Im Judo gibt es unzählige Fuß- und Fegetechniken, mit denen der Partner mit wenig Aufwand geworfen werden kann. Allerdings ist das richtige Timing bei diesen Techniken besonders schwer, deshalb kann man gar nicht früh genug mit dem Üben beginnen.

Das Techniktraining spielte (natürlich) die Hauptrolle, aber auch in den Pausen wurde getobt und die Matte als Spielfläche genutzt. Geleitet wurden die Einheiten von Aaron Schneider (U11 Lindenau und Südvorstadt), Annett Böhm (U11 Lindenau)  und Tino Rose (U11 Südvorstadt).

Ein absolutes Highlight war das Abendessen. Die Eltern aller Teilnehmenden brachten ein persönliches Lieblingsgericht mit. Das sorgte für kulinarische Abwechslung und erwartungsgemäß zu viel Essen. So konnten sich alle mit tollen Leckereien den Bauch voll schlagen. Nach dem obligatorischen Abendfilm klappte dann auch das Einschlafen auf der Judomatte problemlos.

Trotz einer kurzen Nacht und den Strapazen des vielen Tobens vom Vortag, gaben die Kinder auch am Freitag bei der Abschlusstrainingseinheit ihr Bestes. Trainer Tino Rose verbucht den Workshop als Erfolg:

„Wir haben natürlich gut und viel trainiert und die Kinder haben da auch super mitgemacht. Wir machen diese Workshops aber vor allem so gern, weil das eine super Möglichkeit ist, die verschiedenen Trainingsgruppen zusammen zu bringen. Schon unsere beiden Lindenauer U11-Gruppen haben abgesehen von den gemeinsam angefahrenen Wettkämpfen wenig Berührungspunkte. Ganz zu schweigen von unserer Gruppe in der Südvorstadt. Damit da das „Gemeinsame“ des Vereinslebens nicht zu kurz kommt, sind solche Veranstaltungen sehr wichtig. Und auch wir Trainerinnen und Trainer freuen uns, mal gemeinsam auf der Matte zu stehen!“