Ferienausklang in Körba

Um der allgemeinen Herbstdepression (in Verbindung mit zwei Wochen Trainingsausfall durch die Ferien) entgegenzuwirken, schwangen sich unsere “großen” Judoka am Donnerstag auf das Fahrrad, um sich bei einem gemeinsamen Wochenendausflug wieder in sportliche Stimmung zu bringen. Das Ziel war die “Herberge am See” in Körba. Diese Unterkunft hat schon einige Jahre Sportlöwengruppen beherbergt (hier der Artikel zum letzten Jahr). Die Zielgruppe für diesen Ausflug setzt sich aus Sportlerinnen und Sportlern der Altersklassen U13, U15 und U18 zusammen, die in unseren Leistungsgruppen trainieren.

Die Älteren starteten am Donnerstag mit dem Fahrrad aus Leipzig. Trotz des strömenden Regens waren alle motiviert und strampelten was das Zeug hält. Nach einer Strecke von 80 km legte die Gruppe in Falkenberg eine Nachtruhe im örtlichen Hostel ein. Durch eine abendliche Pizza und den wohlverdienten Schlaf gestärkt waren die restlichen 50 km am nächsten Tag ein Klacks. Die U13 wählte eine etwas kleinere Route, erst ging es mit dem Zug nach Herzberg. Damit aber auch bei dieser Gruppe die Muskeln über die Ferien nicht verkümmern, wurden die letzten 30 km ebenfalls mit dem Fahrrad bestritten.

Freitag Mittag trafen sich die beiden Gruppenteile in der Unterkunft. Die “Herberge am See” ist nicht nur aufgrund der tollen Einrichtung einen Besuch wert. Das Gelände bietet viele Möglichkeiten, um gemeinsam Spaß zu haben. Tischtennis und Volleyball sind nur zwei der vielen Aktivitäten (Trainer Tobias Mathieu zum Beispiel konnte für seine erste Runde “Verstecken” seit zehn Jahren begeistert werden). Das Trainerteam hatte natürlich auch sportliche Betätigung geplant. In Zweierteams absolvierten die Sportlerinnen und Sportler (und auch einige der anwesenden Eltern) eine Art “Spätsommerolympiade”. Die Abende waren von leckerem Essen und gemeinsamem Kartenspiel geprägt.

Die Rückreise nahmen die Trainingsgruppen alle gemeinsam in Angriff. Um die Kräfte so kurz vor der Schule nicht zu überstrapazieren, machten sich am Sonntag alle gemeinsam auf den Weg nach Herzberg, um den Ausflug mit einer Zugreise abzuschließen. Das Wochenende war insgesamt eine tolle Maßnahme. Durch die mitgereisten Eltern wurde den Trainern auch einiges an Betreuungsarbeit abgenommen, sodass der Ausflug bei allen für Erholung sorgte. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Sportlöwen-Herbst-Workshop

Damit der Judogeist auch in den (zugegeben viel zu langen!) Herbstferien nicht einrostet, fand auch dieses Jahr wieder ein Judo-Oktober-Workshop für die Altersklasse U11 statt.

Von Samstag zu Sonntag fanden viele Aktivitäten ihren Platz. So begann der Workshop mit einem Besuch im “Jumphouse” (Deutschlands größte Trampolinhalle) und anschließendem Eisgenuss. Auch das fast schon obligatorische Grill-Abendessen sorgte für Freude, ebenso wie der alljährliche Filmabend mit Hallenübernachtung. Sorgfältig in den Tagesplan eingearbeitet fand sich natürlich auch die ein oder andere Judoeinheit, um das vor den Ferien gelernte Wissen und Können zu festigen.

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei den vielen Eltern bedanken, die den Workshop tatkräftig mit unzähligen selbstgemachten Köstlichkeiten unterstützt haben.

Wir wünschen allen Sportlern erholsame Restferien und einen guten Start in die Schule.

Pfingstvergnügen bei den Sportlöwen

Fotopause!

Über das verlängerte Pfingstwochenende machte sich eine Gruppe Sportlöwen auf den Weg zur Schladitzer Bucht, um gemeinsam ein Campingwochenende zu erleben. Das erste Highlight des Dreitagestrips war selbstverständlich die sportliche Anreise, denn niemand wollte es sich nehmen lassen, den Ausflug auf dem Fahrrad zu bestreiten.

Nach nur ca. 2 Stunden Fahrt war das Ziel leider auch schon erreicht, die allgemeine Enttäuschung war natürlich unermesslich. Traurig über den jähen Abschluss der ersten Etappe wurden die Zelte aufgebaut (vorher gab es als Trost noch eine kleine Stärkung in Form von Wurst und Brötchen).

Das Aufstellen der Schlafgelegenheiten erwies sich als schwierig, der Boden war relativ hart und die Aufteilung der Zeltgruppen stand auch noch größtenteils in den Sternen. Doch all diesen Widrigkeiten zum Trotz dauerte es gar nicht lang und die Schlafstätten wurden eifrig bearbeitet und nahmen langsam Form.

Danach standen Spiel und Spaß auf dem Programm und es kam zum zweiten Höhepunkt des Tages: Baden!

Baden macht bekanntlich hungrig und was isst man als Camper? Genau Grillgut! Der Grill musste erst aufgebaut werden, doch für unsere technikbegeisterten Judoka stellte das kein Problem dar. Nach 10 Minuten Montage konnte das Feuer geschürt werden und das Abendessen rückte in greifbare Nähe. Anschließend war der Abend bestimmt von gemeinsamem Beisammensitzen und sportlicher Betätigung in Form von Tischtennis. Mit der untergehenden Sonne ging es dann auch langsam ins Zelt. Doch scheinbar waren nur die wenigsten müde, bis spät in die Nacht sorgten endlose Gespräche für Unterhaltung und Spaß.

Natürlich viel zu früh begann der nächste Morgen mit dem Frühstück. Im Anschluss machten sich alle auf, um eine kleine Runde um den Schladitzer See zu radeln. Doch was war das? Mineas Reifen war Opfer einer bösen Stichattacke einer Dorne geworden, deshalb musste die Gruppe sich aufteilen. Minea kam mitsamt ihres Reparaturpersonals nach, während der Rest der Gruppe vorfuhr, um einen geeigneten Badeplatz auszukundschaften. Dieser war auch schnell gefunden und alle machten sich auf ins kühle Nass. Nach der Abkühlung wies Trainer Tino Rose die Gruppe auf den großen Stein am Ufer hin. War das die Achse der Erde? Das lässt sich natürlich nur durch graben herausfinden und alle gaben sich die größte Mühe das Geheimnis zu lüften. Leider erwies sich der Plan als aussichtslos und die Sportlöwen mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Zum Glück gab es noch ein Trostpflaster kurz vor der Ankunft: Eine Eispause hilft gegen beinahe alle Probleme!

Nach Wiederankunft im Resort war der Hunger nach dem vielen Radfahren groß und es ging ans Schnippeln. Denn: Wie immer bei unseren Pfingstausflügen, wurde die obligatorische “Über-dem-offenen-Feuer-Soljanka” zubereitet. Diese fand auch bei allen Beteiligten Zuspruch (wenn man selbst beim Zubereiten hilft, dann schmeckt sowieso alles mindestens doppelt so gut).

Natürlich sollte der Spielspaß nicht zu kurz kommen, Freizeit war angesagt und nach einer ordentlichen Verdauungspause stand der nächste Strandausflug an.

Schwimmen macht hungrig und was ist besser als einmal grillen? Zweimal grillen! Deshalb gab es erneut Grillgut zum Abendbrot, natürlich unterstützt von den vielen Salaten und anderen Leckereien unserer lieben Judoeltern. Das Einschlafen fiel an diesem Abend nicht ganz so schwer, die Gespräche hielten nicht mehr all zu lang an und anders als am Vorabend kehrte schnell Ruhe ein.

damit war dann auch schon der letzte Tag gekommen und die Freude war unbeschreiblich: Endlich wieder Radfahren!!! Also schnell gefrühstückt, dann die Zelte abgebaut und es konnte zurück zur Judohalle gehen.

Wieder in Leipzig angekommen, wurde das Gepäck (geliefert von engagierten Eltern) auseinanderklamüsert und nach und nach machte sich die Pfingstversammlung auf in Richtung Heimat. Kann man Pfingsten besser verbringen? Wir denken nicht und freuen uns auf das nächste Mal!

Und jährlich grüßt der Pfingstworkshop

Auch diese Jahr war der Sportlöwen-Pfingstworkshop geprägt von schönen Erlebnissen und Spaß.

Den Beginn machte am Samstagmorgen eine Fahrradtour zum Markleeberger See. Nach einer mehr oder weniger anstrengenden Fahrt (hier schieden sich die Geister) war der ehemalige Tagebau auch schon in Sicht. Die letzten Meter führten uns ein Stück an seinem Ufer entlang, natürlich in Richtung des ansässigen Kletterwaldes. Während sich Gruppe Nummer eins in die Wanten schwang, übte sich Gruppe zwei darin, Zutaten für die erste Portion Mittagessen zu schnippeln und vorzubereiten. Diese wurden dann über dem offenen Feuer gekocht und zu einer ordentlichen Soljanka verarbeitet. Um nach dem Essen wieder etwas Platz zu schaffen (schließlich sollte am Abend noch gegrillt werden), konnte auf der nebenan gelegenen Wiese Fußball gespielt werden, bis Gruppe eins wieder aus den waghalsigen Höhen herabgestiegen war. Dann wurde natürlich getauscht und das Spiel wiederholte sich, sprich, Gruppe eins machte sich ans Kochen und Gruppe zwei kletterte, was das Zeug hielt. Anschließend konnten sich alle nochmal ein bisschen entspannen, denn wieder Erwarten riss die Wolkendecke über den Tag auf und die sonnenbeschienene Wiese lud zum Hinlegen ein.

Doch wie das immer so ist, auf den Müßiggang folgt rege Geschäftigkeit und so machten wir uns dann doch auf den Heimweg. Natürlich musste noch ein kleiner Zwischenstopp beim Eisladen eingelegt werden. Mit vollem Magen und nach einem anstrengenden Tag waren die Beine logischerweise ziemlich entkräftet, darum zog sich der Rückweg etwas. Aber durch eiserne Disziplin und die stetig abgegebenen Motivationssprüche von Seiten der Betreuer war auch dieser kräftezehrendste Teil des Tages dann irgendwann vorbei.

Die Zeit nach der  Ankunft in der Judohalle war dann geprägt, von erneutem Rumtoben. Die Müdigkeit und die Erschöpfung der Radtour waren vergessen und als die ersten Steaks fertig gegrillt waren bestanden die folgenden zehn Minuten aus der fast unmöglichen Aufgabe, alle Kinder davon zu überzeugen, von der Matte herunter zu gehen und sich stattdessen an die für das Abendbrot aufgestellten Tische zu setzen. Vollkommen überraschend waren aber fast alle kleinen Sportlöwen nach einem einzigen Fleischstück satt und so wurde damit begonnen die Betten aufzubauen und bei einem kleinen Film einzuschlafen. Die mit der großen und ungewohnten Anstrengung einhergeheneden Erschöpfung ließ nicht lang auf sich warten und so endete der erste Tag des Workshops.

Der nächste Morgen begann viel zu zeitig, aufgrund der früh aufgehenden Sonne, gepaart mit vereinzelten Kurzschläfern, die sich nach dem Erwachen auch sofort lautstark unterhielten. Dem Frühstück folgte eine Einheit Judo. Da mehrere Trainingsgruppen anwesend waren bot sich die seltene Gelegenheit, einmal mit neuen und vielleicht auch unbekannten Partnern ein paar Runden Randori zu bestreiten. Sport macht ja bekanntlich hungrig und so gab es nach dem Training erstmal eine ordentliche Portion Nudeln mit Tomatensoße für alle.

Essen wiederum liegt schwer im Magen, wenn man sich nicht genug bewegt (ein Teufelskreis). Darum ghing es anschließenden zimlich zügig auf einen ausgedehnten Spaziergang. Vorbei an diversen Spielplätzen, Raststellen und Ähnlichem führte uns der Weg ins Rosenthal, genauer auf den dort befindlichen Wackelturm. Nachdem auch die letzten Zweifler überzeugt waren, sich Leipzig doch einmal von oben anzusehen, machten wir uns wieder auf den Rückweg. Aufgrund der vorherrschenden Hitze waren alle froh, dass sich der Weg größtenteils im Wald befand. Eigentlich schlugen sich alle Kinder tapfer, ohne Gemurre und Gejammer wurde der Weg zur Judohalle immer kürzer, sodass sogar noch Zeit für einen weiteren Zwischenstopp beim Eismann war. Frisch gestärkt flogen die letzten Meter nur so dahin und ehe man es sich versah, waren auch schon alle wohlbehalten und sicher in der Judohalle angekommen.

Hier wurde erneut getobt, gespielt oder einfach “gechillt”, bis das essen fertig war. Zur Freude (fast) gab es wieder Grillgut und natürlich die unterschiedlichsten Salate von den Sportlöweneltern (an der Stelle nochmal danke für die vielen Mitbringsel, die Salate und anderen Snacks waren ausnahmslos sehr lecker). Zum Einschlafen gab es natürlich wieder ein kleines Filmchen. Diejenigen; die es schafften wachzubleiben wurden mit einer zweiten DVD überrascht, während diese aber noch lief kehrte auch in den letzten tapfer wachliegenden Lagern schnell Ruhe ein.

Erneut viel zu früh begann der letzte Workshop-Morgen. Wie geplant gab es natürlich ein üppiges Frühstück, gefolgt von großem Gepacke und einigen Säuberungsarbeiten, schließlich sollte die Halle in einem perfekten Zustand hinterlassen werden. Natürlich fanden sich auch an diesem Tag noch einige Möglichkeiten sich mit seinen neuen oder alten Freunden auszutauschen, beziehungsweise Zeit beim Spiel zu verbringen. Umso abrupter und viel zu früh standen dann auch schon die Eltern in der Halle, um ihr Kinder abzuholen.

Für wahrscheinlich alle Beteiligten war der diesjährige Pfingstworkshop eine äußerst angenehme Zeit. Trotz der (nur sehr vereinzelt auftretenden) Heimwehfälle hoffen wir, dass es für alle Kinder eine tolle Erfahrung war, die man mit Trainingskameraden und/oder Freunden teilen kann. Uns hat es jedenfalls vviel Spaß gemacht und wir möchten uns erneut für die zahlreichen Lebensmittelspenden bei den entsprechenden Eltern oder Großeltern bedanken.

Bis nächstes Jahr, in aller Frische.

 

Impressionen:

Infos zum Pfingst-Workshop

Liebe Sportler und Eltern der Trainingsgruppen Tino Rose und Sebastian Hampel,

hier nun der Ablaufplan für unser Pfingstwochenende:

 

Treff: Samstag, den 19.05.2018 9.30 Uhr an der Judohalle GutsMuthsstr.

Ende: Montag, den 21.05.2018 9.30 Uhr

Mitzubringen:

-Verkehrstüchtiges Fahrrad mit Helm

Badesachen

-Judoanzug

-Schlafsack und Isomatte

-Sportzeug und Sportschuhe

-Waschzeug und Wechselsachen

-10€ Kostenanteil

-eine Schüssel und Besteck

-Erlaubnis zum Klettern und eine formlose Badeerlaubnis.

Wir fahren am Samstag nach dem Treffen mit den Fahrrädern an den Markkleeberger See, werden dort unser Mittagessen kochen und dann klettern und gegebenenfalls baden. Am Sonntag werden wir im Objekt Judo und Sportspiele machen und vlt. nochmal eine kleine Runde mit dem Rad fahren.

Wir werden Abends einen Film schauen und wer möchte kann seinem Kind einen Film mitgeben. Wir werden dann per Abstimmung entscheiden welcher Film geschaut wird.

Die Kinder sollen sich am See und auch in der Judohalle selbst um das Essen kümmern bzw. das Essen selber kochen. Die Zutaten, sowie der Kessel etc. müssten bitte von einem Elternteil hingefahren und auch wieder zurückgebracht werden. Ich bitte um ein kurzes Signal, wer das übernehmen könnte.

Bitte belehrt eure Kinder über das Verhalten im Straßenverkehr auf dem Fahrrad und das den Anweisungen der Betreuer unbedingt folge zu leisten ist.

Für die beiden Abendbrote wären vlt. ein, zwei Salate oder ähnliches schön.

Hauptverantwortliche sind Sebastian Hampel, Katja Beck  und Tino Rose

Wir bitten nochmal um verbindliche Zu- oder Absage damit wir beim Klettern melden können. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Das Trainerteam

Und jährlich grüßt der Judoworkshop

Natürlich fand auch im Jahr 2017 der obligatorische Judoworkshop statt. Von Samstag, den 21.10., bis Sonntag, den 22.10., standen in der Judohalle 35 Kinder auf der Matte, um neben Spiel und Spaß, Beisammensein und Film schauen auch noch etwas lernen wollten.

Gegen Samstag 16:00 Uhr ging es erstmal mit einer Erwärmung los, diese bestand größtenteils aus verschiedenen Haschespielen und kleineren Übungen. Danach bildeten sich mehrere Teams und ein kleiner Akrobatik-Mannschaftswettkampf konnte ausgetragen werden. Während dessen wurde vor der Judohalle schon kräftig gegrillt und im Eingangsbereich das Abendbrot vorbereitet. So konnte auch anschließend an den Wettkampf zeitnah gegessen werden. Durch die vielen fleißigen Eltern war so gut wie jede erdenkliche Mahlzeit im Überfluss vorhanden und man fühlte sich wie die Made im Speck.

Dem Essen folgend konnte nochmal kurz rumgetollt werden, dann wurden die Schlafsachen ausgepackt und ein geeigneter Nachtplatz eingerichtet. Schließlich wollten wir noch ein weiteres Ritual zelebrieren: Das gemeinsame Filmschauen! Dieses Jahr konnte der altbekannte Klassiker “4 Fäuste für ein Halleluja”, von Bud Spencer und Terence Hill für allgemeine Begeisterung und Belustigung sorgen. Da der Tag recht aufregend und anstrengend war, wurde im Anschluss das Licht gedämmt und allmählich kehrte (größtenteils) Ruhe in der Halle ein.

 

Abgesehen von Frühstück und Sachen packen, war der Sonntag geprägt von einigen kleinen Randori-Runden und natürlich erneutem Rumgetollte. Bis dann die letzten Kinder abgeholt wurden war die Matte noch rappelvoll. Alles in allem war der Tag ein gelungener Abschluss, eines angenehmen und sportlichen Wochenende.

Letzten Endes bleibt uns nur noch, einen riesengroßen Dank an all die Eltern auszusprechen, die uns mit Salaten, Obst, Gebäck und, und, und… überhäuften. Wir freuen uns (so wie ihr hoffentlich auch) schon auf den nächsten Workshop.