Am 28. und 29. Dezember nutzten fünf Athleten der Leipziger Sportlöwen die Gelegenheit, um beim Internationalen Trainingscamp in Berlin gezielt an ihrer Form zu arbeiten. Mit dabei waren Anna Reitmann, Maria Gohr, Roman Pluhatyrov, Hordii Shuliakovskyi und Hannes Schürer.
Trainingszeit sinnvoll genutzt
Zwischen den Feiertagen bot das Camp eine ideale Möglichkeit, sinnvoll ins neue Trainingsjahr zu starten. Die Teilnehmer konnten sich in intensiven Randori-Einheiten gezielt mit leistungsstarken Partnern messen und die Trainingsrunden nach individuellem Niveau und Zielsetzung gestalten.
„Das Camp war gut organisiert, und die Qualität der Trainingspartner hat gestimmt. So konnte ich mich gezielt auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten,“ erklärte Hannes Schürer.
Fokus auf die BEM
Das Camp diente nicht nur als Wiedereinstieg nach den Feiertagen, sondern auch als gezielte Vorbereitung auf die bevorstehenden Bezirksmeisterschaften (BEM). Die Kombination aus intensiven Kämpfen und der Möglichkeit, Techniken in praxisnahen Situationen anzuwenden, war dabei besonders wertvoll.
„Zwischen den Feiertagen zu trainieren, ist nicht immer einfach. Aber dieses Camp hat es uns ermöglicht, ohne Ablenkungen effektiv an unseren Zielen zu arbeiten,“ ergänzte Trainer Sebastian Hampel.
Gelungener Start ins Jahr 2025
Für die Leipziger Sportlöwen war das Internationale Trainingscamp in Berlin ein gelungener Auftakt in die neue Saison. Ohne Ablenkungen und mit klarer Zielsetzung konnten die Athleten die Grundlagen für ein erfolgreiches Jahr legen.
Eine Wiederholung des Camps in ähnlicher Form scheint aufgrund der positiven Erfahrungen durchaus sinnvoll – gerade, um in der oft ruhigen Zeit zwischen den Jahren fokussiert zu trainieren.
Letztes Update: 30. Dezember 2024